Der Zweimast-Stagsegelschoner Meander wurde 1946 in Hamburg gebaut. Die Werft in Finkenwerder war für den Bau starker Schiffe bekannt und so erhielt Meander einen eisverstärkten Rumpf. Durch diese Bauweise ist das Schiff eisgängig und kann problemlos in der Arktis operieren. Allerbeste Voraussetzungen also, um mit ihr Expeditions-Segelreisen in polaren Regionen zu unternehmen. Expeditionen in Spitzbergen und Nordlicht- und Walbeobachtungen in den norwegischen Fjorden gehören zu ihrem aktuellen Reiseschwerpunkt. Meander wurde bis in die 1990er Jahre als Fischereifahrzeug betrieben. 1995 erfolgte dann der Umbau zu einem Passagier-Segelschiff. In der Folge umrundete sie bereits Kap Hoorn und fuhr durch die Drake-Passage in die Antarktis. Dabei hielt sie so manchem Sturm und hoher See stand, ganz so wie es von einem Hochseeschiff erwartet werden muss. Im Jahr 2016 gelangte Meander in die Hände ihres heutigen Eigners Heine van de Molen. Von ihm wurde sie mit viel Liebe und Leidenschaft renoviert. Heute bietet sie Platz für 12 Passagiere und bis zu 5 Besatzungsmitgliedern. Meander segelt mit einer guten Geschwindigkeit und bietet dennoch Komfort und Gemütlichkeit. Das Schiff ist nach den niederländischen Vorschriften gebaut und zur Fahrt in allen Segelgebieten zugelassen. Moderne Navigationsgeräte, Generatoren und Solarpanele ermöglichen eine große Unabhängigkeit. Die Heizungsanlage und eine Sauna sorgen für angenehme Wärme an Bord.

Technik

  • eisverstärkter Rumpf
  • Hauptmaschine MAK M233, 4-Zylinder mit 300PS

Zahlen

  • Länge über Alles: 30,00 Meter
  • Tiefgang: 2,85 Meter
  • Segelfläche: 400 m²

Grundriss

Einrichtung

  • 6 Kabinen für 2 Personen
  • davon 2 Kabinen mit privater Dusche&WC
  • gemütlicher Salon im Deckshaus
  • überdachbares Achterdeck mit Sitzgelegenheiten

Besatzung

Kapitän, Steuermann, Koch, Reiseleitung (abhängig vom Reisegebiet)

Termin Dauer Beschreibung Preis pro Person

April 2025

30.04.2025 - 09.05.202510 TageArktischer Frühling in Spitzbergen - Segeln und (Schneeschuh)-Wandern - mit deutschsprachiger Reiseleitung
ab/an Longyearbyen, Spitzbergen

ab 4195,00 €

Meander - Frühling in Spitzbergen - deutschsprachig

Spitzbergen Eisgrenze  – Reisen an Bord des Traditionssegelschiffes MEANDER

 

 

Frühling in Spitzbergen an Bord der MEANDER – Abenteuer auf Meer und Eis

Lust auf eine etwas andere Frühlingsreise? Mit dem Segelschiff MEANDER geht’s in zehn Tagen in den Nordwesten Spitzbergens – mitten hinein in eine beeindruckende Schneewelt! Zu dieser Zeit liegt das Land noch unter einer dicken Schneedecke, und Eis hat vor allem den Norden und Osten der Region fest im Griff. Klingt kalt? Ist es auch – aber wunderschön!

Die Mitternachtssonne sorgt dafür, dass es nie dunkel wird, sodass man die magische Eislandschaft fast rund um die Uhr genießen kann. Während die MEANDER gemächlich zwischen Eisschollen hindurchsegelt, stehen die Chancen gut, Eisbären, Wale und andere arktische Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben. Besonders Walfans kommen auf ihre Kosten: Von Buckel- und Finnwalen bis hin zu seltenen Narwalen oder sogar Blauwalen könnte alles dabei sein – mit ein bisschen Glück.

Auf Landgängen wird die Reise noch aktiver: Mit Schneeschuhen geht es durch die verschneite Wildnis. Und das Beste? Es gibt keinen festen Plan – die Route passt sich den besten Erlebnissen und Tierbeobachtungen an. Perfekt, um den Moment zu genießen!

Die MEANDER selbst ist ein Highlight: Ein beliebtes Segelschiff im Hohen Norden mit traditionellem Charme, gemütlichen Kabinen und Gemeinschaftsräumen, die echtes maritimes Flair verströmen. Wer mag, kann sogar beim Segeln mit anpacken – so wird das Abenteuer noch authentischer.

Kurz gesagt: Ein Frühlingsabenteuer voller Eis, Tiere und Segelspaß, das man nicht so schnell vergisst!

Reisebesonderheiten:

  • Zauberhafte Landschaft in Schnee und Eis unter der Mitternachtssonne
  • Möglichkeit zum Schneeschuh-Wandern
  • Chance auf Begegnungen mit Eisbären und Walrossen
  • deutschsprachige Reiseleitung
  • kleine Reisegruppe mit max. 12 Gästen

 

Tag 1: Einschiffung in Spitzbergen
Am Nachmittag erfolgt die Einschiffung auf der MEANDER. Falls Sie schon etwas früher in Longyearbyen eingetroffen sind, bleibt möglicherweise noch etwas Zeit für einen Bummel durch die charmante Siedlung oder einen Besuch im spannenden Svalbard Museum. Nach der Einschiffung beziehen Sie Ihre Kabine und das Schiff verlässt den Hafen von Longyearbyen und fährt hinaus auf den Isfjord.

Tage 2–9: Entdeckungstour im Nordwesten Spitzbergens
Die nächsten Tage gehören der arktischen Wildnis! Ohne festen Plan führt die Route dorthin, wo die Eis- und Wetterbedingungen die schönsten Erlebnisse bieten. Schneeschuhwanderungen, Zodiac-Ausflüge und spannende Tierbeobachtungen stehen im Mittelpunkt. Mögliche Highlights:

  • Alkhornet: Beeindruckende Vogelfelsen, Polarfüchse und Rentiere.
  • Kongsfjord: Wanderungen vor einer Traumkulisse aus schneebedeckten Gipfeln und der Besuch von Ny-Ålesund – mit dem nördlichsten Postamt der Welt!
  • Krossfjord: Gletscher, Berge und ein historischer Blick auf den Walfang und eine deutsche Wetterstation aus dem Zweiten Weltkrieg.
  • Magdalenen Fjord & Dansköya: Meereis und spektakuläre Gletscherlandschaften – vielleicht mit Walrossen oder Eisbären in Sicht!
  • Prins Karls Forland: Weite Tundra und ein beliebter Ruheplatz für Walrosse.
  • St. Johnsfjord: Atemberaubender Blick auf den Gletscher Gaffelbreen, mit Bartrobben und Ringelrobben.
  • Isfjorden: Ein letzter Halt mit Landschaftsvielfalt pur – bei guten Bedingungen mit einer Schneeschuh-Wanderung in der Ymerbukta.

Tag 10: Ausschiffen in Longyearbyen
Heute endet die Segel-Expedition in Longyearbyen. Vielleicht bleiben Sie noch etwas in Spitzbergens „Hauptstadt“ oder Sie fliegen über Oslo wieder zurück nach Hause.

Anmerkungen:
Da unsere genaue Route vom Eis, den Wetterbedingungen und der Tierwelt abhängt, sind die genannten Orte nur Beispiele für einige der vielen Sehenswürdigkeiten, die diese Reise zu bieten hat. Denn in der Flexibilität liegt der Schlüssel zu einer erfolgreichen Expedition!

Bitte beachten Sie, dass die MEANDER mit Segeln ausgestattet ist, die bei bei guten Bedingungen (offene See, ausreichende Wassertiefe, passende Windverhältnisse, Zeitverfügbarkeit) auch eingesetzt werden. Jedoch kann dies nicht garantiert werden. Letztendlich wird der Kapitän über den Einsatz der Segel oder des Motors entscheiden. Daher gibt es keinen Anspruch auf die eine oder andere Antriebsmethode.

Alle Angaben nach bestem Wissen und Gewissen, Änderungen und Irrtum bleiben aber vorbehalten.

 

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Meander - im arktischen Frühling entlang der West- und Nordküste bis zur Eisgrenze - deutschsprachig

SPITZBERGEN an Bord des Traditionssegelschiffes Meander

 

 

Wir wollen Spitzbergen an Bord des Traditionssegelschiffs MEANDER intensiv kennenlernen. Das aktive Erlebnis der Natur, Tierwelt und Geschichte Spitzbergens in aller Vielseitigkeit, ausgehend von einem Segelschiff in traditionellem Stil, steht im Vordergrund dieser Reise.

Auf dieser Fahrt im arktischen Frühling werden wir schwerpunktmäßig versuchen, schöne Beobachtungen der arktischen Tierwelt zu erreichen. Während im Juli, August und September der Schwerpunkt auf Land liegt, werden wir uns ab Ende April bis Anfang Juni, wenn das Land noch in weiten Teilen unter einer Schneedecke verborgen liegt und das Eis voraussichtlich noch manche Fjorde und küstennahen Gewässer im Griff hat, schwerpunktmäßig der Tierwelt widmen, die nun in die Arktis zurückgekehrt und mit Brutgeschäft und Jagd aktiv ist. Natürlich werden wir auch Landgänge machen, aber eben nicht unbedingt bis zu 2 täglich, um mehr Zeit für die Suche und das Beobachten von Tieren zu haben.

Um die Landgänge im schneereichen Gelände, wie es für den arktischen Frühling typisch ist, zu erleichtern, können wir Schneeschuhe verwenden, die auf der Meander für alle in ausreichender Zahl vorhanden sind. Schneeschuhe erfordern keinerlei spezielle Fertigkeiten oder Erfahrung, sondern können direkt verwendet werden und erleichtern das Gehen in tiefem Schnee erheblich. Die letzten Jahre haben auch gezeigt, dass es später im Sommer zunehmend unwahrscheinlich wird, küstennah Treibeis zu finden. Im Mai und bis Anfang Juni können wir aber in erreichbarer Nähe von Spitzbergen und wahrscheinlich auch direkt unter Land mit Treibeis rechnen, und in vielen Fjorden liegt noch festes Eis. Wir wollen diese Fahrt daher auch zu einem Teil dem Eis widmen und davon eine Menge in seinen verschiedenen Formen sehen und erleben. Dafür möchten wir uns Zeit und Ruhe nehmen, um mit dem Schiff und mit den Zodiacs zum Eis und ins Eis zu fahren. Wenn wir günstige Verhältnisse vorfinden, nach Möglichkeit auch einmal auf dem Eis aussteigen zu können, um die eisige Wunderwelt, die für viele die Essenz der hohen Arktis ist, selbst aus nächster Nähe erleben zu können.

Wir wollen erleben, wie die Meander sich ihren Weg zwischen den Eisschollen sucht und entdecken dabei vielleicht Eisbären oder Walrosse. Dabei werden wir uns Zeit nehmen und so die Chancen auf eine schöne Sichtung dieser mächtigen Tiere deutlich steigern. Natürlich können wir auch mit etwas Glück Wale sehen, vor allem Buckel-, Zwerg- und Finnwale. Blauwale sind in jüngeren Jahren in Spitzbergen vielfach gesehen worden, u.a. auch im Isfjord. Mögliche Hauptgewinne könnten in der Sichtung der seltenen Grönlandwale oder Narwale bestehen. Dafür braucht es natürlich Glück, aber wenn überhaupt, dann zu dieser Zeit an der Eiskante.

Wo die Tundra schon schneefrei geworden ist, blühen erste Blumen, Rentiere futtern sich nach Herzenslust wieder satt und die kurze, hektische Brutsaison arktischer Vögel hat begonnen, auf flacher Tundra wie auf schroffen Vogelfelsen. Zehntausende von Krabbentauchern schwirren bei den Kolonien ein und aus, und bei den großen Lummenfelsen geht es zu wie im Bienenkorb. Wir werden natürlich auch den einen oder anderen Landgang machen, um die Tundra und ihre Tiere wie Rentiere, Eisfüchse und verschiedene Vögel aus der Nähe zu erleben. Auch einen Landgang bei einer Walrosskolonie wollen wir natürlich nicht versäumen.

Die Tierwelt einschließlich der zahlreichen Vögel und die arktische Tundra werden nicht nur täglich für neue, schöne Eindrücke sorgen, sondern uns auch in Vorträgen und Hintergrundgesprächen regelmäßig beschäftigen. Flora und Fauna setzen damit einen klaren Schwerpunkt für diese Reise im arktischen Frühling. Zu dieser Zeit steht die Mitternachtssonne hoch am Himmel, so dass wir während der gesamten Fahrt keinerlei Dunkelheit erleben werden, dafür Tageslicht zu allen möglichen und unmöglichen Zeiten, was es uns ermöglicht, auch abends noch schöne Beobachtungen zu machen oder bei einem Gletscher vorbeizufahren. Erholungsurlaub steht nicht auf dem Programm!

Reisebesonderheiten:

  • Spitzbergen in Schnee und Eis
  • Flora und Fauna erwachen aus der Winterstarre
  • deutschsprachige Reiseleitung
  • kleine Reisegruppe mit max. 12 Gästen

Geplanter Reiseverlauf:

 

 

Während unserer Fahrt wollen wir die küstennahen Gebiete an der Westküste von Spitzbergen kennenlernen und planen einen Vorstoß Richtung Treibeis, dessen genaue Position natürlich nicht längerfristig vorhersehbar ist. Einen festgelegten Fahrtplan gibt es nicht. Die Expeditionsleitung kennt Spitzbergen aus langjähriger Erfahrung und wird zusammen mit dem Kapitän unterwegs flexibel entscheiden, wie der Plan aussieht – je nach Eis, Wind und Wetter. Die Natur in ihrer Unvorhersehbarkeit und ihrer Unbeherrschbarkeit durch den Menschen und seine Technik macht ja gerade das Spannende an der Reise aus. Unser Vorteil ist, dass wir flexibel auf alles reagieren können und werden.

Es gibt keine einzelnen Orte oder Fjorde, deren Erreichen für uns auf dieser Fahrt über Erfolg oder Misserfolg entscheidet, denn überall sind wunderbare Landschaftserlebnisse und Tierbeobachtungen möglich. Unsere Reise wird uns aber auf jeden Fall an einige der folgenden Orte führen, die an der Westküste Spitzbergens liegen. Wahrscheinlich werden wir den Schwerpunkt, soweit er das Land und die Fjorde betrifft, auf die nördliche Westküste legen und möglicherweise den Raudfjord oder Woodfjord mit einbeziehen, aber letztlich treffen Wind, Wetter und Eis für uns die Entscheidungen. Das Naturerlebnis und die Chancen auf Tierbeobachtung stehen auf dieser Reise über dem Erreichen bestimmter Orte.

• Isfjord: Der größte Fjord Spitzbergens vereint in seinen vielen Verzweigungen fast die gesamte landschaftliche und biologische Vielfalt der ganzen Inselgruppe. Dort befinden sich auch Longyearben, wo die Schiffsreise beginnt und endet, sowie die russischen Siedlungen Pyramiden und Barentsburg. Ein Besuch in einer der beiden russischen Siedlungen am Anfang oder Ende der Fahrt ist wahrscheinlich (welche, wird ggf. kurzfristig entschieden).

• St. Jonsfjord: Ein stiller, schöner Fjord nördlich des Isfjord. Kleine Wanderungen locken mit guten Aussichten auf die farblich dezent-bunte Landschaft.

• Forlandsund: Der geringe Tiefgang erlaubt es der Meander als einem von wenigen Schiffen, den stellenweise sehr flachen Forlandsund zwischen dem Prins Karls Forland und der Hauptinsel Spitzbergen zu passieren. In dieser Gegend hoffen wir, Walrosse am Liegeplatz beobachten zu können.

• Prins Karls Forland: Auf dem Prins Karls Forland gibt es weite Tundragebiete und fantastische, vergletscherte Bergketten mit beeindruckenden Permafrostphänomenen. Manchmal sind Walrosse daheim.

• Kongsfjord: Das landschaftliche Panorama des Kongsfjord hat schon die alten Walfänger begeistert; heute liegt dort der zu einer Forschungssiedlung umgebaute Ort Ny Ålesund mit dem nördlichsten Briefkasten der Welt und der Luftschiffmast, von dem aus Amundsen und Nobile ihre berühmten Nordpolexpeditionen starteten.

• Krossfjord: Dieser Meeresarm ist mehrfach verzweigt, so dass wir allein hier Tage verbringen könnten. Der landschaftlich schöne Fjord war die Bühne für historische Begebenheiten von den Walfängern bis hin zu einer deutschen Wetterstation aus den Tagen des Zweiten Weltkrieges – vor dem Hintergrund großer Gletscher und schroffer Berge. Der Krossfjord hat aber auch mit Blick auf die arktische Tierwelt einige spannende Ecken zu bieten.

• Smeerenburgfjord/Fuglefjord: Diese Fjorde sind weit weniger bekannt als der Magdalenefjord, mit ihren bis zu um 1000 Meter hohen Bergen und großen Gletschern aber nicht weniger beeindruckend.

• Nordvestøyane: Eine kleine Inselgruppe an der Nordwestecke Spitzbergens. Die meisten dieser Felseninselchen sind schroff und steinig. Dennoch gibt es hier und da Wandermöglichkeiten. Ihre Bekanntheit verdanken diese Inseln aber vor allem historischen Stätten wie der alten Walfangstation Smeerenburg auf Amsterdamøya.

• Raudfjord: Die Westseite weist Arktis-Landschaft alpiner Prägung mit steilen Berghängen und Gletschern auf. An steilen Felswänden gibt es Seevogelkolonien, und Anfang Juni sind Teile des Fjords mit großer Wahrscheinlichkeit noch von festem Eis bedeckt, auf dem oft Robben liegen.

• Und sonst noch? In den meisten dieser Fjorde könnten wir bereits mehrere Tage verbringen. Neben bekannten Klassikern werden wir auf Entdeckungstour gehen und kaum besuchte Stellen erkunden. Die Arktis lässt sich nicht vorhersagen, aber eines ist sicher: wir werden unterwegs viel zu sehen und zu erleben haben!

In vielen dieser Fjorde haben wir in den letzten Jahren schöne Tierbeobachtungen machen können. Alle Fotos dieser Reisebeschreibung zeigen Situationen, wie sie sich im arktischen Frühling ergeben können und auf die wir in solcher oder ähnlicher Form für diese Reise hoffen! Es versteht sich von selbst, das Tierbeobachtungen immer auch etwas Glück erfordern. Eisbären, die neugierig auf dem Eis zum Schiff spazieren, können wir natürlich nicht garantieren, aber wir können uns in der passenden Situation Zeit nehmen, um die Chancen auf derartig einmalige Momente zu steigern.

Alle Angaben nach bestem Wissen und Gewissen, Änderungen und Irrtum bleiben aber vorbehalten.

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SPITZBERGEN an Bord des Traditionssegelschiffes Meander

 

 

Wir wollen Spitzbergen an Bord des Traditionssegelschiffs MEANDER intensiv kennenlernen. Das aktive Erlebnis der Natur, Tierwelt und Geschichte Spitzbergens in aller Vielseitigkeit, ausgehend von einem Segelschiff in traditionellem Stil, steht im Vordergrund dieser Reise.

Auf dieser Fahrt im arktischen Frühling werden wir schwerpunktmäßig versuchen, schöne Beobachtungen der arktischen Tierwelt zu erreichen. Während im Juli, August und September der Schwerpunkt auf Land liegt, werden wir uns ab Ende April bis Anfang Juni, wenn das Land noch in weiten Teilen unter einer Schneedecke verborgen liegt und das Eis voraussichtlich noch manche Fjorde und küstennahen Gewässer im Griff hat, schwerpunktmäßig der Tierwelt widmen, die nun in die Arktis zurückgekehrt und mit Brutgeschäft und Jagd aktiv ist. Natürlich werden wir auch Landgänge machen, aber eben nicht unbedingt bis zu 2 täglich, um mehr Zeit für die Suche und das Beobachten von Tieren zu haben.

Um die Landgänge im schneereichen Gelände, wie es für den arktischen Frühling typisch ist, zu erleichtern, können wir Schneeschuhe verwenden, die auf der Meander für alle in ausreichender Zahl vorhanden sind. Schneeschuhe erfordern keinerlei spezielle Fertigkeiten oder Erfahrung, sondern können direkt verwendet werden und erleichtern das Gehen in tiefem Schnee erheblich. Die letzten Jahre haben auch gezeigt, dass es später im Sommer zunehmend unwahrscheinlich wird, küstennah Treibeis zu finden. Im Mai und bis Anfang Juni können wir aber in erreichbarer Nähe von Spitzbergen und wahrscheinlich auch direkt unter Land mit Treibeis rechnen, und in vielen Fjorden liegt noch festes Eis. Wir wollen diese Fahrt daher auch zu einem Teil dem Eis widmen und davon eine Menge in seinen verschiedenen Formen sehen und erleben. Dafür möchten wir uns Zeit und Ruhe nehmen, um mit dem Schiff und mit den Zodiacs zum Eis und ins Eis zu fahren. Wenn wir günstige Verhältnisse vorfinden, nach Möglichkeit auch einmal auf dem Eis aussteigen zu können, um die eisige Wunderwelt, die für viele die Essenz der hohen Arktis ist, selbst aus nächster Nähe erleben zu können.

Wir wollen erleben, wie die Meander sich ihren Weg zwischen den Eisschollen sucht und entdecken dabei vielleicht Eisbären oder Walrosse. Dabei werden wir uns Zeit nehmen und so die Chancen auf eine schöne Sichtung dieser mächtigen Tiere deutlich steigern. Natürlich können wir auch mit etwas Glück Wale sehen, vor allem Buckel-, Zwerg- und Finnwale. Blauwale sind in jüngeren Jahren in Spitzbergen vielfach gesehen worden, u.a. auch im Isfjord. Mögliche Hauptgewinne könnten in der Sichtung der seltenen Grönlandwale oder Narwale bestehen. Dafür braucht es natürlich Glück, aber wenn überhaupt, dann zu dieser Zeit an der Eiskante.

Wo die Tundra schon schneefrei geworden ist, blühen erste Blumen, Rentiere futtern sich nach Herzenslust wieder satt und die kurze, hektische Brutsaison arktischer Vögel hat begonnen, auf flacher Tundra wie auf schroffen Vogelfelsen. Zehntausende von Krabbentauchern schwirren bei den Kolonien ein und aus, und bei den großen Lummenfelsen geht es zu wie im Bienenkorb. Wir werden natürlich auch den einen oder anderen Landgang machen, um die Tundra und ihre Tiere wie Rentiere, Eisfüchse und verschiedene Vögel aus der Nähe zu erleben. Auch einen Landgang bei einer Walrosskolonie wollen wir natürlich nicht versäumen.

Die Tierwelt einschließlich der zahlreichen Vögel und die arktische Tundra werden nicht nur täglich für neue, schöne Eindrücke sorgen, sondern uns auch in Vorträgen und Hintergrundgesprächen regelmäßig beschäftigen. Flora und Fauna setzen damit einen klaren Schwerpunkt für diese Reise im arktischen Frühling. Zu dieser Zeit steht die Mitternachtssonne hoch am Himmel, so dass wir während der gesamten Fahrt keinerlei Dunkelheit erleben werden, dafür Tageslicht zu allen möglichen und unmöglichen Zeiten, was es uns ermöglicht, auch abends noch schöne Beobachtungen zu machen oder bei einem Gletscher vorbeizufahren. Erholungsurlaub steht nicht auf dem Programm!

Reisebesonderheiten:

  • Spitzbergen in Schnee und Eis
  • Flora und Fauna erwachen aus der Winterstarre
  • deutschsprachige Reiseleitung
  • kleine Reisegruppe mit max. 12 Gästen

Geplanter Reiseverlauf:

 

 

Während unserer Fahrt wollen wir die küstennahen Gebiete an der Westküste von Spitzbergen kennenlernen und planen einen Vorstoß Richtung Treibeis, dessen genaue Position natürlich nicht längerfristig vorhersehbar ist. Einen festgelegten Fahrtplan gibt es nicht. Die Expeditionsleitung kennt Spitzbergen aus langjähriger Erfahrung und wird zusammen mit dem Kapitän unterwegs flexibel entscheiden, wie der Plan aussieht – je nach Eis, Wind und Wetter. Die Natur in ihrer Unvorhersehbarkeit und ihrer Unbeherrschbarkeit durch den Menschen und seine Technik macht ja gerade das Spannende an der Reise aus. Unser Vorteil ist, dass wir flexibel auf alles reagieren können und werden.

Es gibt keine einzelnen Orte oder Fjorde, deren Erreichen für uns auf dieser Fahrt über Erfolg oder Misserfolg entscheidet, denn überall sind wunderbare Landschaftserlebnisse und Tierbeobachtungen möglich. Unsere Reise wird uns aber auf jeden Fall an einige der folgenden Orte führen, die an der Westküste Spitzbergens liegen. Wahrscheinlich werden wir den Schwerpunkt, soweit er das Land und die Fjorde betrifft, auf die nördliche Westküste legen und möglicherweise den Raudfjord oder Woodfjord mit einbeziehen, aber letztlich treffen Wind, Wetter und Eis für uns die Entscheidungen. Das Naturerlebnis und die Chancen auf Tierbeobachtung stehen auf dieser Reise über dem Erreichen bestimmter Orte.

• Isfjord: Der größte Fjord Spitzbergens vereint in seinen vielen Verzweigungen fast die gesamte landschaftliche und biologische Vielfalt der ganzen Inselgruppe. Dort befinden sich auch Longyearben, wo die Schiffsreise beginnt und endet, sowie die russischen Siedlungen Pyramiden und Barentsburg. Ein Besuch in einer der beiden russischen Siedlungen am Anfang oder Ende der Fahrt ist wahrscheinlich (welche, wird ggf. kurzfristig entschieden).

• St. Jonsfjord: Ein stiller, schöner Fjord nördlich des Isfjord. Kleine Wanderungen locken mit guten Aussichten auf die farblich dezent-bunte Landschaft.

• Forlandsund: Der geringe Tiefgang erlaubt es der Meander als einem von wenigen Schiffen, den stellenweise sehr flachen Forlandsund zwischen dem Prins Karls Forland und der Hauptinsel Spitzbergen zu passieren. In dieser Gegend hoffen wir, Walrosse am Liegeplatz beobachten zu können.

• Prins Karls Forland: Auf dem Prins Karls Forland gibt es weite Tundragebiete und fantastische, vergletscherte Bergketten mit beeindruckenden Permafrostphänomenen. Manchmal sind Walrosse daheim.

• Kongsfjord: Das landschaftliche Panorama des Kongsfjord hat schon die alten Walfänger begeistert; heute liegt dort der zu einer Forschungssiedlung umgebaute Ort Ny Ålesund mit dem nördlichsten Briefkasten der Welt und der Luftschiffmast, von dem aus Amundsen und Nobile ihre berühmten Nordpolexpeditionen starteten.

• Krossfjord: Dieser Meeresarm ist mehrfach verzweigt, so dass wir allein hier Tage verbringen könnten. Der landschaftlich schöne Fjord war die Bühne für historische Begebenheiten von den Walfängern bis hin zu einer deutschen Wetterstation aus den Tagen des Zweiten Weltkrieges – vor dem Hintergrund großer Gletscher und schroffer Berge. Der Krossfjord hat aber auch mit Blick auf die arktische Tierwelt einige spannende Ecken zu bieten.

• Smeerenburgfjord/Fuglefjord: Diese Fjorde sind weit weniger bekannt als der Magdalenefjord, mit ihren bis zu um 1000 Meter hohen Bergen und großen Gletschern aber nicht weniger beeindruckend.

• Nordvestøyane: Eine kleine Inselgruppe an der Nordwestecke Spitzbergens. Die meisten dieser Felseninselchen sind schroff und steinig. Dennoch gibt es hier und da Wandermöglichkeiten. Ihre Bekanntheit verdanken diese Inseln aber vor allem historischen Stätten wie der alten Walfangstation Smeerenburg auf Amsterdamøya.

• Raudfjord: Die Westseite weist Arktis-Landschaft alpiner Prägung mit steilen Berghängen und Gletschern auf. An steilen Felswänden gibt es Seevogelkolonien, und Anfang Juni sind Teile des Fjords mit großer Wahrscheinlichkeit noch von festem Eis bedeckt, auf dem oft Robben liegen.

• Und sonst noch? In den meisten dieser Fjorde könnten wir bereits mehrere Tage verbringen. Neben bekannten Klassikern werden wir auf Entdeckungstour gehen und kaum besuchte Stellen erkunden. Die Arktis lässt sich nicht vorhersagen, aber eines ist sicher: wir werden unterwegs viel zu sehen und zu erleben haben!

In vielen dieser Fjorde haben wir in den letzten Jahren schöne Tierbeobachtungen machen können. Alle Fotos dieser Reisebeschreibung zeigen Situationen, wie sie sich im arktischen Frühling ergeben können und auf die wir in solcher oder ähnlicher Form für diese Reise hoffen! Es versteht sich von selbst, das Tierbeobachtungen immer auch etwas Glück erfordern. Eisbären, die neugierig auf dem Eis zum Schiff spazieren, können wir natürlich nicht garantieren, aber wir können uns in der passenden Situation Zeit nehmen, um die Chancen auf derartig einmalige Momente zu steigern.

Alle Angaben nach bestem Wissen und Gewissen, Änderungen und Irrtum bleiben aber vorbehalten.

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01.07.2025 - 09.07.20259 TageSpitzbergen intensiv: arktische Natur erleben und erwandern - mit deutschsprachiger Reiseleitung
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Im Juli zeigt sich Spitzbergen von seiner schönsten Seite: Überall blühen kleine Blumen, Rentiere fressen sich satt, und die hektische Brutzeit der arktischen Vögel läuft auf Hochtouren. Genau in dieser Zeit geht es auf eine Abenteuerreise mit dem Traditionssegler Meander durch die spektakuläre Landschaft Spitzbergens. Dabei steht das intensive Naturerlebnis im Vordergrund, mit täglichen Landgängen, die von gemütlichen Spaziergängen bis zu anspruchsvolleren Bergtouren reichen können.
Die Route ist flexibel und wird vor Ort je nach Wetter und Eisverhältnissen entschieden. Dabei geht es nicht darum Sehenswürdigkeiten abzuhaken, sondern die vielfältige arktische Landschaft in ihrer ganzen Schönheit zu erleben. Es gibt keine festen Pläne, was es ermöglicht, spontan die besten Gelegenheiten zu nutzen – sei es bei einer Wanderung über die Tundra oder einer Fahrt durch die Fjorde, immer begleitet von einem bewaffneten Guide, um auf eventuelle Begegnungen mit Eisbären vorbereitet zu sein.
Die Reise führt durch malerische Fjorde wie den Isfjord, Kongsfjord und Raudfjord, wo beeindruckende Gletscher und schroffe Berge die Szenerie bestimmen. Mit etwas Glück begegnen wir dabei auch Eisbären, Walrossen und Walen. Die Mitternachtssonne sorgt dafür, dass wir rund um die Uhr in der freien Natur unterwegs sein können.
An Bord der Meander erwartet uns eine authentische Polarschiff-Atmosphäre, jedoch ohne luxuriöse Annehmlichkeiten. Die Kabinen sind klein und einfach, aber zweckmäßig. Diese Reise richtet sich an naturverbundene, wanderfreudige Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die bereit sind, in oft unwegsamem Gelände mehrere Stunden unterwegs zu sein. Wer das Abenteuer und die Natur liebt, wird auf dieser Reise voll auf seine Kosten kommen.

Reisebesonderheiten:

  • Intensive Naturerlebnisse, Wanderungen und historische Einblicke
  • Chance auf Begegnungen mit Eisbären, Walrossen und Rentieren
  • deutschsprachige Reiseleitung
  • kleine Reisegruppe mit max. 12 Gästen

 

Auf dieser Reise sollen die spektakulären Fjorde im Westen und Norden von Spitzbergen – ganz ohne starren Fahrplan – erkundet werden. Der erfahrene Reiseleiter Rolf Stange und der Kapitän passen den Verlauf flexibel an, je nachdem, was Eis, Wind und Wetter erlauben. Wichtig ist dabei vor allem ein abwechslungsreiches Spitzbergen-Erlebnis.

Spitzbergen bietet in manchen Bereichen viel Bewegungsfreiheit, während andere Gebiete strenger geschützt sind. Die Landgänge werden dort geplant, wo man sich frei bewegen kann, um die besten Plätze zu entdecken. Im Fokus stehen dabei West- und Nordspitzbergen, darunter der große Isfjord und die atemberaubenden Küstenabschnitte nördlich davon, bis hin zum Kongsfjord und weiter zur Nordküste.

Es wird kein kein festgelegtes Routenziel geben, das es zu erreichen gilt. Stattdessen warten überall atemberaubende Landschaften und faszinierende Tierbeobachtungen. Zu den möglichen Highlights gehören:

  • Isfjord: Der größte Fjord Spitzbergens, eine Welt für sich mit seiner landschaftlichen und biologischen Vielfalt. Seine vielen Verzweigungen bieten zahlreiche Möglichkeiten für vielfältige Entdeckungen. Hier liegt auch Longyearbyen, wo die Reise startet und endet.
  • St. Jonsfjord: Ein ruhiger, idyllischer Fjord nördlich des Isfjords, perfekt für kleine Bergwanderungen mit herrlichen Ausblicken auf die farbenfrohe Landschaft.
  • Forlandsund: Dank des geringen Tiefgangs der Meander kann dieser seichte Sund zwischen Prins Karls Forland und der Hauptinsel Spitzbergen durchquert werden. Hier warten spannende Landgänge entlang der Westküste Spitzbergens.
  • Kongsfjord: Ein Fjord mit einer beeindruckenden Kulisse, die schon Walfänger faszinierte. Hier liegt Ny-Ålesund, bekannt durch die legendären Nordpolexpeditionen von Amundsen und Nobile.
  • Krossfjord: Ein verzweigter Fjord mit historischen Schauplätzen, von den Walfängern bis zu einer Wetterstation aus dem Zweiten Weltkrieg, umgeben von Gletschern und schroffen Bergen.
  • Raudfjord: Im Westen arktische Landschaft mit steilen Berghängen und Gletschern, im Osten hügeliges Gelände, ideal für Wanderungen.
  • Woodfjord: Ein langer Meeresarm entlang des Andrée-Lands, geprägt von runden Bergformen und bunten Felshängen. Hier verzweigt sich der Fjord in den Bockfjord und den Liefdefjord.
  • Wijdefjord: Ein besonders langer, geradliniger Fjord, flankiert von stark vergletscherten Hochebenen. Hier spielten sich Dramen der gescheiterten Schröder-Stranz-Expedition ab.
  • Die Treibeisgrenze: Wenn sie sich nicht zu weit zurück gezogen hat, kann sie im Rahmen der Reise ereicht werden. In der Hoffnung auf spannende Begegnungen mit der arktischen Tierwelt.

Und das ist längst nicht alles! Neben bekannten Klassikern können auch kaum besuchte Orte entdeckt werden. Die Arktis ist unberechenbar, aber eines ist sicher: Sie erwartet eine Reise voller unvergesslicher Erlebnisse!

Alle Angaben nach bestem Wissen und Gewissen, Änderungen und Irrtum bleiben aber vorbehalten.

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Im Juli zeigt sich Spitzbergen von seiner schönsten Seite: Überall blühen kleine Blumen, Rentiere fressen sich satt, und die hektische Brutzeit der arktischen Vögel läuft auf Hochtouren. Genau in dieser Zeit geht es auf eine Abenteuerreise mit dem Traditionssegler Meander durch die spektakuläre Landschaft Spitzbergens. Dabei steht das intensive Naturerlebnis im Vordergrund, mit täglichen Landgängen, die von gemütlichen Spaziergängen bis zu anspruchsvolleren Bergtouren reichen können.
Die Route ist flexibel und wird vor Ort je nach Wetter und Eisverhältnissen entschieden. Dabei geht es nicht darum Sehenswürdigkeiten abzuhaken, sondern die vielfältige arktische Landschaft in ihrer ganzen Schönheit zu erleben. Es gibt keine festen Pläne, was es ermöglicht, spontan die besten Gelegenheiten zu nutzen – sei es bei einer Wanderung über die Tundra oder einer Fahrt durch die Fjorde, immer begleitet von einem bewaffneten Guide, um auf eventuelle Begegnungen mit Eisbären vorbereitet zu sein.
Die Reise führt durch malerische Fjorde wie den Isfjord, Kongsfjord und Raudfjord, wo beeindruckende Gletscher und schroffe Berge die Szenerie bestimmen. Mit etwas Glück begegnen wir dabei auch Eisbären, Walrossen und Walen. Die Mitternachtssonne sorgt dafür, dass wir rund um die Uhr in der freien Natur unterwegs sein können.
An Bord der Meander erwartet uns eine authentische Polarschiff-Atmosphäre, jedoch ohne luxuriöse Annehmlichkeiten. Die Kabinen sind klein und einfach, aber zweckmäßig. Diese Reise richtet sich an naturverbundene, wanderfreudige Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die bereit sind, in oft unwegsamem Gelände mehrere Stunden unterwegs zu sein. Wer das Abenteuer und die Natur liebt, wird auf dieser Reise voll auf seine Kosten kommen.

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  • Intensive Naturerlebnisse, Wanderungen und historische Einblicke
  • Chance auf Begegnungen mit Eisbären, Walrossen und Rentieren
  • deutschsprachige Reiseleitung
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Auf dieser Reise sollen die spektakulären Fjorde im Westen und Norden von Spitzbergen – ganz ohne starren Fahrplan – erkundet werden. Der erfahrene Reiseleiter Rolf Stange und der Kapitän passen den Verlauf flexibel an, je nachdem, was Eis, Wind und Wetter erlauben. Wichtig ist dabei vor allem ein abwechslungsreiches Spitzbergen-Erlebnis.

Spitzbergen bietet in manchen Bereichen viel Bewegungsfreiheit, während andere Gebiete strenger geschützt sind. Die Landgänge werden dort geplant, wo man sich frei bewegen kann, um die besten Plätze zu entdecken. Im Fokus stehen dabei West- und Nordspitzbergen, darunter der große Isfjord und die atemberaubenden Küstenabschnitte nördlich davon, bis hin zum Kongsfjord und weiter zur Nordküste.

Es wird kein kein festgelegtes Routenziel geben, das es zu erreichen gilt. Stattdessen warten überall atemberaubende Landschaften und faszinierende Tierbeobachtungen. Zu den möglichen Highlights gehören:

  • Isfjord: Der größte Fjord Spitzbergens, eine Welt für sich mit seiner landschaftlichen und biologischen Vielfalt. Seine vielen Verzweigungen bieten zahlreiche Möglichkeiten für vielfältige Entdeckungen. Hier liegt auch Longyearbyen, wo die Reise startet und endet.
  • St. Jonsfjord: Ein ruhiger, idyllischer Fjord nördlich des Isfjords, perfekt für kleine Bergwanderungen mit herrlichen Ausblicken auf die farbenfrohe Landschaft.
  • Forlandsund: Dank des geringen Tiefgangs der Meander kann dieser seichte Sund zwischen Prins Karls Forland und der Hauptinsel Spitzbergen durchquert werden. Hier warten spannende Landgänge entlang der Westküste Spitzbergens.
  • Kongsfjord: Ein Fjord mit einer beeindruckenden Kulisse, die schon Walfänger faszinierte. Hier liegt Ny-Ålesund, bekannt durch die legendären Nordpolexpeditionen von Amundsen und Nobile.
  • Krossfjord: Ein verzweigter Fjord mit historischen Schauplätzen, von den Walfängern bis zu einer Wetterstation aus dem Zweiten Weltkrieg, umgeben von Gletschern und schroffen Bergen.
  • Raudfjord: Im Westen arktische Landschaft mit steilen Berghängen und Gletschern, im Osten hügeliges Gelände, ideal für Wanderungen.
  • Woodfjord: Ein langer Meeresarm entlang des Andrée-Lands, geprägt von runden Bergformen und bunten Felshängen. Hier verzweigt sich der Fjord in den Bockfjord und den Liefdefjord.
  • Wijdefjord: Ein besonders langer, geradliniger Fjord, flankiert von stark vergletscherten Hochebenen. Hier spielten sich Dramen der gescheiterten Schröder-Stranz-Expedition ab.
  • Die Treibeisgrenze: Wenn sie sich nicht zu weit zurück gezogen hat, kann sie im Rahmen der Reise ereicht werden. In der Hoffnung auf spannende Begegnungen mit der arktischen Tierwelt.

Und das ist längst nicht alles! Neben bekannten Klassikern können auch kaum besuchte Orte entdeckt werden. Die Arktis ist unberechenbar, aber eines ist sicher: Sie erwartet eine Reise voller unvergesslicher Erlebnisse!

Alle Angaben nach bestem Wissen und Gewissen, Änderungen und Irrtum bleiben aber vorbehalten.

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Ähnliche Reisen

August 2025

02.08.2025 - 17.08.202516 Tage"Rund" Spitzbergen: geplante Umrundung der Hauptinsel mit deutschsprachiger Reiseleitung
ab/an Longyearbyen, Spitzbergen

ab 6095,00 €

Spitzbergen im Sommer – die geplante Umrundung der Hauptinsel - deutschsprachig

Einmal um Spitzbergen – Reisen an Bord des Traditionssegelschiffes MEANDER

 

 

Sobald Sie den ersten Schritt an Bord der Meander setzen, beginnt für Sie ein unvergessliches Abenteuer. Die Meander ist ein komfortables Schiff, das komplett für die arktischen Gewässer ausgestattet ist. Entspannen Sie an Deck bei einer herrlichen Meeresbrise, ankern Sie in einer Bucht vor einem Gletscher, fahren Sie mit dem Zodiac zum Strand und wandern Sie in der unvergleichlichen Landschaft. Lassen Sie sich von den Naturelementen leiten und auch überraschen. Und genießen Sie die herausfordernde Natur Spitzbergens. Kommen Sie mit auf eine Reise, die Ihnen noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Wenn Sie möchten, helfen Sie der Crew beim Setzen der Segel und unterstützen bei der Steuerung des Schiffs. Erleben Sie einzigartige Wanderungen und hören sie viele interessante Vorträge an Bord.
Letztlich wird je nach Situation und nach Wetter entschieden, welchem Kurs gefolgt wird, so dass möglichst viel Zeit bei möglichst schönem Wetter in den schönsten Gegenden verbracht werden kann, die für das Schiff zugänglich sind.
Üblicherweise dauern die Landgänge zwei bis vier Stunden, die, wegen der Möglichkeit jederzeit unerwartet auf Eisbären zu stoßen, von einem bewaffneten Guide begleitet werden.
Das Gelände ist naturgemäß generell weglos und oft auch unwegsam, Steigungen wollen überwunden werden. Es geht nicht über Wanderwege, sondern über unwegsames Gelände. Grundlegende Geländegängigkeit und eine gewisse Ausdauer wird von den Gästen vorausgesetzt, wie auch die Motivation, regelmäßig an Wanderungen teilzunehmen. Natürlich werden regelmäßig Pausen zum Erholen, Beobachten, Fotografieren, Erläutern, … eingelegt.

Im Hoch- und Spätsommer Spitzbergens, etwa Mitte Juli bis Anfang September, ist der Schnee überwiegend geschmolzen und das Gelände trocknet mehr und mehr ab. Ideal also für Wanderungen. Zunehmend können auch Schiffsreisen in abgelegene Gebiete der Inselgruppe unternommen werden. Denn das Treibeis weicht erfahrungsgemäß immer mehr zurück und eine Umrundung Spitzbergens wird zunehmend wahrscheinlicher. Eine Garantie dafür gibt es allerdings nicht, denn trotz aller klimatischer Veränderungen ist die Eissituation auch weiterhin von Jahr zu Jahr unterschiedlich.
Flora und Fauna sind ebenfalls im Hochsommer angekommen. Die Brutsaison ist teilweise schon beendet und die Blüten in der Tundra werden langsam weniger.
Diese besondere Arktis Reise mit dem Segelschiff MEANDER führt in gut 2 Wochen rundum den Spitzbergen Archipel. Zusammen mit einer kleinen Gruppe (max. 12 Teilnehmer:innen), deutschsprachig begleitet, werden abgelegenste Orte erkundet. Eine festgelegte Route gibt es nicht, aber herrliche Fjorde, riesige Gletscher und einsame Buchten warten auf die Reisenden.
Dabei besteht die Gelegenheit einer erstaunlich reichen Tierwelt zu begegnen: Polarfüchse im Sommerfell, Wale und Walrosse sowie unzählige Vögel laden zu zahlreichen Tierbeobachtungen ein. Mit etwas Glück wird auch der ein oder andere Eisbär gesichtet, ein wahrer Genuss diesen weißen Riesen in seiner natürlichen Umgebung zu beobachten!
Auf dieser Reise wird versucht, so gut wie jeden Tag an den interessantesten Orten an Land zu gehen. Unter Führung der Expeditionsleitung erfahren Sie mehr über die jeweiligen Orte. Die von Ihnen besuchten Gebiete sind unbewohnt, daher gibt es keine Anlegestellen und die Landgänge erfolgen per Zodiac (Beiboot).

Fazit:
Dank seiner geringen Größe erreicht das Segelschiff MEANDER auch kleine Buchten und ermöglicht somit eine Arktis-Reise in abgelegenste Regionen Spitzbergens mit viel Zeit und Ruhe für Tierbeobachtungen, ohne dabei einer festen Route zu folgen.

Reisebesonderheiten:

  • geplante Umrundung der Hauptinsel Spitzbergens

  • gute Chancen auf einmalige Begegnungen mit Spitzbergens Tierwelt

  • Erkundung der Insel mit Landgängen

  • deutschsprachige Reiseleitung

  • kleine Reisegruppe mit max. 12 Gästen

Geplanter Reiseverlauf:

Tag 1: Anreise und Einschiffung in Longyearbyen

Nach dem Hinflug aus Oslo erwartet Sie die Crew an Bord der Meander in Longyearbyen! Nach dem Bezug Ihrer Kabine findet eine Sicherheitseinweisung statt und Sie bekommen Gelegenheit andere Mitreisende sowie die Besatzung kennenzulernen.

Nach der Einschiffung geht es hinaus aus dem Isfjord und das Schiff segelt durch den ‚Forlandsundet‘. Bei schönem Wetter kann eine Anlandung in ‚Fuglehuken‘ erfolgen, wo Willem Barentsz 1596 als erster Reisender Spitzbergen betrat. Hier befinden sich Gräber von Walfängern und Vogelkolonien. Mit ein wenig Glück können Robben und Walrosse beobachtet werden.

Tag 2: Smeerenburg und Ytre Norskøya

Heute werden Sie die Überreste von Smeerenburg besuchen, die seinerzeit größte Walfangstation auf Spitzbergen. Im 17. und 18. Jahrhundert wurden dort intensiv Wale gejagt. Sie werden auch auf Ytre Norskøya und möglicherweise in Uytkijk anlegen, wo sich viele Gräber aus den glorreichen Tagen des Walfangs befinden.

Tag 3-15*: Svalbards einsamer Norden und Osten

Heute geht es eventuell in den Sorgfjord, wo gute Möglichkeiten für Walross- Beobachtungen bestehen. Weiter nördlich befindet sich eine trockene Tundra, in der viele Rentiere leben. Weiter geht es zu den sieben Inseln im hohen Norden auf der Nordseite des Nordauslandet. Danach erleben Sie einen langen und schönen Seetag entlang des Gletscherfjords an der Ostseite von Nordaustlandet, um zur Südseite der Hinlopenstraße zu kommen.

Manchmal muss aber auch von Plänen abgewichen werden. Die definitive Reiseroute wird erst dann erstellt, wenn Eis, Windrichtung und Wetter besser vorhergesagt werden können.

Die ideale Route führt weiter entlang der Ostküste Spitzbergens und schließlich um das Südkap herum, um schließlich dorthin zurück zu kehren, wo die Reise begonnen hat: in Longyearbyen.

Wenn die Umrundung des Südkaps wegen Wetter- und/oder Eisbedingungen nicht möglich ist, führt die alternative Route über die Hinlopenstraße wieder zurück in den Norden. Es besteht immer ein Risiko, dass die Runde um Spitzbergen herum nicht abgeschlossen werden kann. Aber keine Sorge, auch eine Rückfahrt über die Hinlopenstraße ist eine äußerst sehenswerte Route. Es gibt genug interessante Fjorde in Spitzbergen, die in der zur Verfügung stehenden Zeit bei weitem nicht alle besucht werden können!

Und schließlich können überall unvermittelt Eisbären, Walrosse oder Polarfüchse auftauchen! Da keiner festen Reiseroute gefolgt wird, bleibt viel Zeit und Muße die polare Tierwelt ausführlich zu beobachten, bevor das Schiff wieder den Hafen von Longyearbyen erreicht.

Tag 16*: Ausschiffung in Longyearbyen

In Longyearbyen angekommen, endet diese Expeditionsreise nach über zwei interessanten und aufregenden Wochen. Wenn Sie Ihre Eindrücke ein wenig vertiefen möchten, lohnt es sich auf jeden Fall, im Anschluss noch etwas Zeit auf Spitzbergen zu verbringen.

Anmerkungen:

Das auf den vorangegangenen Seiten beschriebene Programm stellt den geplanten Verlauf der Naturkreuzfahrt dar. Entscheidenden Einfluss für den tatsächlichen Ablauf haben die lokalen Wetterverhältnisse zum Zeitpunkt der Reise. Wie bei allen Naturkreuzfahrten (insbesondere in arktischen Gewässern) werden Route und Anlandungen von den Wetter- und Eisbedingungen beeinflusst; Änderungen des Reiseverlaufs und des Programms sind daher ausdrücklich vorbehalten.

* Die oben beispielhaft beschriebene Reise dauert 16 Tage.
Je nach gewähltem Reisetermin kann diese Reise aber auch für eine Dauer von 17 oder 18 Tagen geplant sein. Bei ähnlichem Routenverlauf steht dann noch ein wenig mehr Zeit für die Erkundung des Archipels zur Verfügung. Für Einzelheiten beachten Sie bitte die nachfolgenden Reisetermine.

 

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Ähnliche Reisen

26.08.2025 - 11.09.202517 Tage"Rund" Spitzbergen: geplante Umrundung der Hauptinsel mit deutschsprachiger Reiseleitung
ab/an Longyearbyen, Spitzbergen

ab 6950,00 €

Spitzbergen im Sommer – die geplante Umrundung der Hauptinsel - deutschsprachig

Einmal um Spitzbergen – Reisen an Bord des Traditionssegelschiffes MEANDER

 

 

Sobald Sie den ersten Schritt an Bord der Meander setzen, beginnt für Sie ein unvergessliches Abenteuer. Die Meander ist ein komfortables Schiff, das komplett für die arktischen Gewässer ausgestattet ist. Entspannen Sie an Deck bei einer herrlichen Meeresbrise, ankern Sie in einer Bucht vor einem Gletscher, fahren Sie mit dem Zodiac zum Strand und wandern Sie in der unvergleichlichen Landschaft. Lassen Sie sich von den Naturelementen leiten und auch überraschen. Und genießen Sie die herausfordernde Natur Spitzbergens. Kommen Sie mit auf eine Reise, die Ihnen noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Wenn Sie möchten, helfen Sie der Crew beim Setzen der Segel und unterstützen bei der Steuerung des Schiffs. Erleben Sie einzigartige Wanderungen und hören sie viele interessante Vorträge an Bord.
Letztlich wird je nach Situation und nach Wetter entschieden, welchem Kurs gefolgt wird, so dass möglichst viel Zeit bei möglichst schönem Wetter in den schönsten Gegenden verbracht werden kann, die für das Schiff zugänglich sind.
Üblicherweise dauern die Landgänge zwei bis vier Stunden, die, wegen der Möglichkeit jederzeit unerwartet auf Eisbären zu stoßen, von einem bewaffneten Guide begleitet werden.
Das Gelände ist naturgemäß generell weglos und oft auch unwegsam, Steigungen wollen überwunden werden. Es geht nicht über Wanderwege, sondern über unwegsames Gelände. Grundlegende Geländegängigkeit und eine gewisse Ausdauer wird von den Gästen vorausgesetzt, wie auch die Motivation, regelmäßig an Wanderungen teilzunehmen. Natürlich werden regelmäßig Pausen zum Erholen, Beobachten, Fotografieren, Erläutern, … eingelegt.

Im Hoch- und Spätsommer Spitzbergens, etwa Mitte Juli bis Anfang September, ist der Schnee überwiegend geschmolzen und das Gelände trocknet mehr und mehr ab. Ideal also für Wanderungen. Zunehmend können auch Schiffsreisen in abgelegene Gebiete der Inselgruppe unternommen werden. Denn das Treibeis weicht erfahrungsgemäß immer mehr zurück und eine Umrundung Spitzbergens wird zunehmend wahrscheinlicher. Eine Garantie dafür gibt es allerdings nicht, denn trotz aller klimatischer Veränderungen ist die Eissituation auch weiterhin von Jahr zu Jahr unterschiedlich.
Flora und Fauna sind ebenfalls im Hochsommer angekommen. Die Brutsaison ist teilweise schon beendet und die Blüten in der Tundra werden langsam weniger.
Diese besondere Arktis Reise mit dem Segelschiff MEANDER führt in gut 2 Wochen rundum den Spitzbergen Archipel. Zusammen mit einer kleinen Gruppe (max. 12 Teilnehmer:innen), deutschsprachig begleitet, werden abgelegenste Orte erkundet. Eine festgelegte Route gibt es nicht, aber herrliche Fjorde, riesige Gletscher und einsame Buchten warten auf die Reisenden.
Dabei besteht die Gelegenheit einer erstaunlich reichen Tierwelt zu begegnen: Polarfüchse im Sommerfell, Wale und Walrosse sowie unzählige Vögel laden zu zahlreichen Tierbeobachtungen ein. Mit etwas Glück wird auch der ein oder andere Eisbär gesichtet, ein wahrer Genuss diesen weißen Riesen in seiner natürlichen Umgebung zu beobachten!
Auf dieser Reise wird versucht, so gut wie jeden Tag an den interessantesten Orten an Land zu gehen. Unter Führung der Expeditionsleitung erfahren Sie mehr über die jeweiligen Orte. Die von Ihnen besuchten Gebiete sind unbewohnt, daher gibt es keine Anlegestellen und die Landgänge erfolgen per Zodiac (Beiboot).

Fazit:
Dank seiner geringen Größe erreicht das Segelschiff MEANDER auch kleine Buchten und ermöglicht somit eine Arktis-Reise in abgelegenste Regionen Spitzbergens mit viel Zeit und Ruhe für Tierbeobachtungen, ohne dabei einer festen Route zu folgen.

Reisebesonderheiten:

  • geplante Umrundung der Hauptinsel Spitzbergens

  • gute Chancen auf einmalige Begegnungen mit Spitzbergens Tierwelt

  • Erkundung der Insel mit Landgängen

  • deutschsprachige Reiseleitung

  • kleine Reisegruppe mit max. 12 Gästen

Geplanter Reiseverlauf:

Tag 1: Anreise und Einschiffung in Longyearbyen

Nach dem Hinflug aus Oslo erwartet Sie die Crew an Bord der Meander in Longyearbyen! Nach dem Bezug Ihrer Kabine findet eine Sicherheitseinweisung statt und Sie bekommen Gelegenheit andere Mitreisende sowie die Besatzung kennenzulernen.

Nach der Einschiffung geht es hinaus aus dem Isfjord und das Schiff segelt durch den ‚Forlandsundet‘. Bei schönem Wetter kann eine Anlandung in ‚Fuglehuken‘ erfolgen, wo Willem Barentsz 1596 als erster Reisender Spitzbergen betrat. Hier befinden sich Gräber von Walfängern und Vogelkolonien. Mit ein wenig Glück können Robben und Walrosse beobachtet werden.

Tag 2: Smeerenburg und Ytre Norskøya

Heute werden Sie die Überreste von Smeerenburg besuchen, die seinerzeit größte Walfangstation auf Spitzbergen. Im 17. und 18. Jahrhundert wurden dort intensiv Wale gejagt. Sie werden auch auf Ytre Norskøya und möglicherweise in Uytkijk anlegen, wo sich viele Gräber aus den glorreichen Tagen des Walfangs befinden.

Tag 3-15*: Svalbards einsamer Norden und Osten

Heute geht es eventuell in den Sorgfjord, wo gute Möglichkeiten für Walross- Beobachtungen bestehen. Weiter nördlich befindet sich eine trockene Tundra, in der viele Rentiere leben. Weiter geht es zu den sieben Inseln im hohen Norden auf der Nordseite des Nordauslandet. Danach erleben Sie einen langen und schönen Seetag entlang des Gletscherfjords an der Ostseite von Nordaustlandet, um zur Südseite der Hinlopenstraße zu kommen.

Manchmal muss aber auch von Plänen abgewichen werden. Die definitive Reiseroute wird erst dann erstellt, wenn Eis, Windrichtung und Wetter besser vorhergesagt werden können.

Die ideale Route führt weiter entlang der Ostküste Spitzbergens und schließlich um das Südkap herum, um schließlich dorthin zurück zu kehren, wo die Reise begonnen hat: in Longyearbyen.

Wenn die Umrundung des Südkaps wegen Wetter- und/oder Eisbedingungen nicht möglich ist, führt die alternative Route über die Hinlopenstraße wieder zurück in den Norden. Es besteht immer ein Risiko, dass die Runde um Spitzbergen herum nicht abgeschlossen werden kann. Aber keine Sorge, auch eine Rückfahrt über die Hinlopenstraße ist eine äußerst sehenswerte Route. Es gibt genug interessante Fjorde in Spitzbergen, die in der zur Verfügung stehenden Zeit bei weitem nicht alle besucht werden können!

Und schließlich können überall unvermittelt Eisbären, Walrosse oder Polarfüchse auftauchen! Da keiner festen Reiseroute gefolgt wird, bleibt viel Zeit und Muße die polare Tierwelt ausführlich zu beobachten, bevor das Schiff wieder den Hafen von Longyearbyen erreicht.

Tag 16*: Ausschiffung in Longyearbyen

In Longyearbyen angekommen, endet diese Expeditionsreise nach über zwei interessanten und aufregenden Wochen. Wenn Sie Ihre Eindrücke ein wenig vertiefen möchten, lohnt es sich auf jeden Fall, im Anschluss noch etwas Zeit auf Spitzbergen zu verbringen.

Anmerkungen:

Das auf den vorangegangenen Seiten beschriebene Programm stellt den geplanten Verlauf der Naturkreuzfahrt dar. Entscheidenden Einfluss für den tatsächlichen Ablauf haben die lokalen Wetterverhältnisse zum Zeitpunkt der Reise. Wie bei allen Naturkreuzfahrten (insbesondere in arktischen Gewässern) werden Route und Anlandungen von den Wetter- und Eisbedingungen beeinflusst; Änderungen des Reiseverlaufs und des Programms sind daher ausdrücklich vorbehalten.

* Die oben beispielhaft beschriebene Reise dauert 16 Tage.
Je nach gewähltem Reisetermin kann diese Reise aber auch für eine Dauer von 17 oder 18 Tagen geplant sein. Bei ähnlichem Routenverlauf steht dann noch ein wenig mehr Zeit für die Erkundung des Archipels zur Verfügung. Für Einzelheiten beachten Sie bitte die nachfolgenden Reisetermine.

 

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Ähnliche Reisen

September 2025

12.09.2025 - 22.09.202511 TageArktischer Herbst im magischen Licht an Spitzbergens Westküste - mit deutschsprachiger Reiseleitung
ab/an Longyearbyen, Spitzbergen

ab 4290,00 €

Segeln & Wandern in Spitzbergens Isfjord - Mit deutschsprachiger Reiseleitung

Segeln & Wandern in Spitzbergens Isfjord – Reisen an Bord des Traditionssegelschiffes MEANDER

 

 

Reisen Sie mit der Meander im September 2024 durch die herbstliche Arktis und nutzen Sie dieses exklusive Angebot zur Teilnahme an einer unvergesslichen Reise.

Kapitän Mario Czock, die Crew und der Expedtionsleiter Alexander Lembke sind begeisterte Polarfahrer, die seit vielen Jahren Schiffstouren in und um Spitzbergen planen und durchführen. Für September 2024 haben sie nun erstmals ein neues Konzept entwickelt. Die Expeditionsteilnehmenden reisen in einer kleinen Gruppe von maximal 12 Personen und nehmen sich viel Zeit, um dem Licht zu folgen, vielleicht noch unbekannte Orte zu entdecken oder einfach einen Gletscher im Abendlicht zu beobachten.

Der September ist einer der schönsten Monate auf Spitzbergen, um das magische Licht der Arktis zu erleben. Die Expeditionsteilnehmenden haben die Möglichkeit, die in wechselndes Licht gehüllten Landschaften und beeindruckenden Bergmassive zu genießen, und einzigartige Motive zu fotografieren.

Zu dieser Jahreszeit schafft das Licht eine ganz besondere Atmosphäre und der erste Schnee kann die Landschaft bereits in ein weißes Kleid hüllen. Mit etwas Glück können Polarlichter gesichtet werden. Das Wetter kann sehr wechselhaft sein und auf den Fjorden kann sich das erste Eis bilden.

Da die Tage im September schon deutlich kürzer sind, können Sie die Abend- und Nachtstunden im warmen und gemütlichen Salon verbringen und bei einer Tasse Tee mit Ihren Mitreisenden plaudern, ein Buch lesen oder gemeinsam mit Alexander Lembke Ihre Fotos betrachten. Thematisch passend, wird es auch den einen oder anderen Vortrag geben.

Reisebesonderheiten:

  • Magische Lichtverhältnisse
  • Chance auf Polarlichter
  • deutschsprachige Reiseleitung
  • kleine Reisegruppe mit max. 12 Gästen

Geplanter Reiseverlauf (ohne eine feste Route):

 

Die Zeit auf einem Segelschiff in der Arktis läuft im Herbst langsamer und deshalb steht dieser Segeltörn unter dem Motto des langsamen Entdeckens und des sich Zeitlassens, ohne eine feste Route zu haben. Oft ergeben sich die schönsten Momente ungeplant und mit Meander haben wir die Möglichkeit, uns flexibel auf sie einzulassen. Natürlich werden wir mit etwas Glück auch einige Tiersichtungen wie Eisbären oder Polarfüchse erleben, aber der Fokus liegt nicht auf einer Fotosafari, sondern auf dem Gesamterlebnis der Arktis im Herbst auf einem kleinen, aber fähigen Segelschiff.

 

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Ähnliche Reisen

Oktober 2025

30.10.2025 - 10.11.202512 TageEindrucksvolle Landschaften, Nordlichter und Wale in Nord-Norwegen, inkl. Lofoten - mit deutschsprachiger Reiseleitung
ab Bodø (N) / an Tromsø (N)

ab 3190,00 €

Die Inselwelt der Lofoten im heraufziehenden arktischen Winter

Erkunden der Lofoten – Reisen an Bord des Traditionssegelschiffes MEANDER

 

 

NaturfreundInnen und FotografInnen werden diese Reise lieben. Nordnorwegen ist eine Welt voller Magie und Wunder, die es zu entdecken gilt. 
Unsere Tage in den Fjorden werden geprägt sein von Panoramalandschaften mit zerklüfteten Berggipfeln, die in geschützte Gewässer eintauchen. 
Unsere genaue Route wird natürlich vom Wetter bestimmt, führt uns aber mit Sicherheit an malerischen Fischerdörfern mit malerischen Häfen, abgelegenen Ankerplätzen und unberührten Landschaften vorbei. Auf dem Weg dorthin werden wir unerwartete Begegnungen mit der Tierwelt haben, die sich sehen lassen kann. Es gibt nur wenige Orte auf der Welt, an denen die Wahrscheinlichkeit, große Walgruppen zu sehen, so hoch ist. Natürlich können wir die Sichtungen nicht vorhersagen, wir nehmen die Geschenke der Natur einfach so an, wie sie uns gegeben werden.

Wenn die Nacht hereinbricht und die Wetterbedingungen günstig sind, richten wir unseren Blick zum Himmel auf der Suche nach den Nordlichtern. Dieses auch als Aurora Borealis bekannte Licht ist eines der spektakulärsten Naturphänomene der Welt. Nordnorwegen ist einer der besten Orte, um sie zu sehen. Ohne Vorwarnung leuchtet der Himmel mit tanzenden Farbbändern auf, die vom üblichen Grün bis hin zu Rot- und Violetttönen reichen. Meander besucht Orte und Häfen mit geringer Lichtverschmutzung und bietet so die perfekte Gelegenheit, das Nordlicht in seiner ganzen Pracht zu genießen und zu fotografieren. Obwohl keine Sichtung oder bestimmte Farbe des Nordlichts garantiert werden kann, sind die Chancen zu dieser Jahreszeit an den Orten, die wir mit der Meander ansteuern, sehr gut.

Unsere erfahrene Crew kennt bereits viele schöne Orte, die wir Ihnen im Laufe der Reise zeigen können, aber wir sind auch ständig auf der Suche nach neuen Sehenswürdigkeiten und Gegenden, die wir mit unseren Gästen erkunden und entdecken wollen. Die Erkundung dieses Gebiets mit einem Schiff wie der Meander ermöglicht es uns, an Orte zu gelangen, die sonst unerreichbar bleiben würden. Unser Hauptziel ist es, Sie mit dem einzigartigen Erlebnis Nordnorwegen zu verzaubern.

Reisebesonderheiten:

  • Chance zur Beobachtung von Walen und von Polarlichtern
  • Schneebedeckte Landschaften / einmalige Erlebnisse in den Lofoten
  • kleine Reisegruppe mit max. 12 Gästen

Geplanter Reiseverlauf:

 

Die Planung der Route hängt direkt von den Wetter- und Lichtverhältnissen ab. Auf dieser Grundlage legt die Crew die Route erst kurzfristig fest, um Ihnen das bestmögliche Erlebnis zu bieten. Die weiten, unberührten Fjord- und Küstenlandschaften Nordnorwegens garantieren ein unvergessliches Erlebnis. Dieses Winterwunderland leuchtet in der Polarnacht und im arktischen Winter wie ein Leuchtfeuer im finsteren Mittelalter.

Ihre Reise beginnt in Tromsø (Reise 1) oder sie endet dort (Reise 2). Die Stadt beherbergt zahlreiche Museen, in denen Sie sich mit der arktischen Geschichte und Entwicklung beschäftigen können. Bei der Erkundung der Stadt bekommen Sie einen Eindruck von der norwegischen Kultur und Geselligkeit, selbst während der kurzen Tage der Polarnacht.

Bei Ihrer Ankunft lernen Sie die Besatzung und Ihre Mitreisenden kennen und gehen zu Ihrer Kabine. Die Besatzung wird Sie betreuen und Ihnen eine Einweisung in das Schiff und die Sicherheit geben. Sobald alle an Bord sind und sich mit dem Schiff vertraut gemacht haben, kann das Abenteuer beginnen und die Meander wird in See stechen. Bei schlechtem Wetter werden die Festmacher erst am nächsten Morgen gelöst, um das Abenteuer zu beginnen.

Auf dieser Reise wird kein Tag wie der andere sein. Tagsüber genießen wir schöne Wanderwege, atemberaubende Aussichten und vorbeiziehende Landschaften, nachts liegen wir in malerischen Häfen längsseits oder ankern in schönen Buchten, um das Nordlicht zu bewundern.

Sie werden immer über die Route informiert. Zu dieser Jahreszeit werden die Tage in Norwegen schnell kürzer. Die Dämmerung taucht die Landschaften um uns herum in das schönste Licht und schafft perfekte Bedingungen für die Fotografie. Mit etwas Glück erstrahlt der dunkle Nachthimmel mit Nordlichtern. Die Ruhe der Meander vor Anker bietet Ihnen lange Abende an Deck mit einem heißen Getränk, um das Nordlicht zu bewundern, oder einen gemütlichen Abend im Salon mit Ihren Mitreisenden. Die kleinen, historischen Dörfer, die wir unterwegs besuchen, eignen sich hervorragend für kurze Spaziergänge, um die Landschaft von Land aus zu erkunden, oder für abendliche Spaziergänge, um die lokale Kultur zu erkunden, nachdem der Meander in einem malerischen Hafen angelegt hat.

Auf einem Segelschiff ist das Segeln ein aktiver Teil des täglichen Lebens. Wir ziehen es vor, so oft wie möglich und sobald es das Wetter zulässt, unter Segel zu fahren. Die Meander ist ein einfach zu bedienendes Segelschiff, das eine Menge Spaß bietet. Unsere Crew wird Sie immer dazu einladen sich aktiv am Segeln zu beteiligen, wenn das Ihr Herz begehrt. Die Ruhe der Fjorde, umgeben von majestätischen Bergen, kommt noch besser zur Geltung, wenn der Meander ohne Motorenlärm durch das Wasser gleitet.

 

Anmerkung:

Mögliche Häfen und Ankerplätze: Wir haben keine feste Reiseroute mit vorbestimmten Zielen, die ein integraler Bestandteil der Reise und des Erlebnisses sind. Stattdessen ist die Planung flexibel, von Tag zu Tag, unter Berücksichtigung der Interessen der Gruppe sowie des Wetters und des Windes. Aus jahrelanger Erfahrung in Nordnorwegen und Svalbard wissen wir, dass dieser Ansatz zu den schönsten Reiseerlebnissen führt und dass das Wetter eher ein Wegweiser ist, der uns zu neuen Entdeckungen führt, als ein potenzieller Störfaktor.
Hier ist eine Auswahl von Orten, die wir auf dieser Reise besuchen können: Andfjord , Senja , Andenes, Gryllefjord , Skrolsvik , Sommarøy , Harstad , Nusfjord , Reine und verschiedene Ankerplätze.

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November 2025

11.11.2025 - 18.11.20258 TageAuf den Spuren von Nordlichtern und Walen in Nord-Norwegen - mit deutschsprachiger Reiseleitung
ab/an Tromsø, Norwegen

ab 2290,00 €

Auf den Spuren von Nordlichtern und Walen im Hohen Norden:
ab / an Tromsø - Mit deutschsprachiger Reiseleitung

Die Küste Nordnorwegens mit Nordlichtern und Walen – Reisen an Bord des Traditionssegelschiffes MEANDER

 

 

An Bord des Motorseglers MEANDER (max. 12 Passagiere) kommen wir im November in den seltenen Genuss die Küste Nordnorwegens im Schimmer des Polarlichts zu erkunden. Und dies deutschsprachig begleitet.
Unsere Reise beginnt mit der Einschiffung in Tromsø von wo aus wir uns auf die Suche nach Walen begeben. Eine ideale Reisezeit, um Schwert- und Buckelwale zu beobachten, die hier auf der Suche nach Nahrung von zahlreichen Heringsschwärmen angezogen werden. Wir folgen keiner festen oder strikten Reiseroute, sondern nutzen wann immer wir die Gelegenheit bekommen, die Zeit um Wale zu beobachten und planen zahlreiche spontane Landgänge.

Während unserer Reisezeit werden die Tage deutlich kürzer und in den Nächten sind oft schon die zauberhaften Lichtspiele der Nordlichter am Himmel zu sehen. Uns erwarten malerische, kleine Fischerdörfer- nun abseits des sommerlichen Trubels. Und eine bezaubernde Berglandschaft umgeben von einer sagenhaften Fjordlandschaft. Nicht selten können wir bei klaren Nächten das mystische Treiben der Polarlichter beobachten.

Reisebesonderheiten:

  • Gute Chance für Polarlichter und zur Beobachtung von Schwert- und Buckelwalen
  • deutschsprachige Reiseleitung
  • kleine Reisegruppe mit max. 12 Gästen

Geplanter Reiseverlauf:

 

 

Tag 1: Anreise nach Tromsø und Einschiffung

Sie reisen individuell nach Tromsø an, wo am frühen Abend die Einschiffung an Bord des Expeditions-Segelschiffs Meander geplant ist. Sie beziehen Ihre Kabine und lernen die anderen Mitreisenden kennen, während das Segelschiff so langsam den Hafen von Tromsø verlässt.

Tage 2 – 7: Die Fjorde Nord-Norwegens

Die kommenden Tage werden von nun an durch das Wetter und vor allem von der Möglichkeit Wale zu beobachten, bestimmt.

Wale…

 

Auf ihrer Jagd nach Heringsschwärmen verrät uns manchmal schon von weitem ihr Blas, wo sich ganze Schulen von Orcas befinden. Je nach Reiseroute besuchen wir malerische Orte, wie Andfjord, Senja, Andenes, Gryllefjord, Skrolsvik, Sommarøy, Burfjord, Hamnes, Uløya oder Nord-Lenangen. Von Deck aus begeben wir uns immer wieder auf die Suche nach Walen. Vielleicht können wir auch den ein oder anderen Seeadler beobachten, der um seinen Anteil am Hering kämpft. Umgeben von einer herrlichen Fjordlandschaft können wir auch tanzende Nordlichter in denn dunklen und klaren Nächten des arktischen Winters beobachten!

Tag 8: Tromsø – Rückreise

Heute endet mit der Rückkehr nach Tromsø die Naturkreuzfahrt an Bord der MEANDER.

 

 

Anmerkung:

Das auf den vorangegangenen Seiten beschriebene Programm stellt den geplanten Verlauf der Naturkreuzfahrt dar. Entscheidenden Einfluss für den tatsächlichen Ablauf haben die lokalen Wetterverhältnisse zum Zeitpunkt der Reise. Wie bei allen Naturkreuzfahrten (insbesondere in arktischen Gewässern) werden Route und Anlandungen von den Wetter- und Eisbedingungen beeinflusst; Änderungen des Reiseverlaufs und des Programms sind daher ausdrücklich vorbehalten.

 

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Ähnliche Reisen

18.11.2025 - 26.11.20259 TageAuf den Spuren von Nordlichtern und Walen in Nord-Norwegen (inkl. Flüge) - mit deutschsprachiger Reiseleitung durch Birgit Lutz
ab/an Tromsø, Norwegen

ab 3765,00 €

25.11.2025 - 03.12.20259 TageAuf den Spuren von Nordlichtern und Walen in Nord-Norwegen (inkl. Flüge) - mit deutschsprachiger Reiseleitung durch Birgit Lutz
ab/an Tromsø, Norwegen

ab 3765,00 €

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