Spitzbergen Reisen
Alle Reisetermine
Termin | Dauer | Schiff | Beschreibung | Preis pro Person | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
April 2025 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
30.04.2025 - 09.05.2025 | 10 Tage | Meander | Arktischer Frühling in Spitzbergen - Segeln und (Schneeschuh)-Wandern - mit deutschsprachiger Reiseleitung ab/an Longyearbyen, Spitzbergen | ab 4195,00 € | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Meander - Spitzbergen Eisgrenze - deutsch/engl./niederl.Spitzbergen Eisgrenze – Reisen an Bord des Traditionssegelschiffes MEANDER
Am Nachmittag kommen Sie zu uns an Bord. Die Mannschaft von der Meander wird Sie willkommen heißen. Nach einer Einführung in das Bordleben und einer Sicherheitseinweisung gehen die Trossen los. Die Reise beginnt. Die Meander segelt durch den wunderschönen Eisfjord, ein toller Start. Unsere Reise geht weiter entlang der Westküste Spitzbergens geführt von Wind, Wetter und Eis. Auf dieser 10-tägigen Reise erkunden Sie das Küstengebiet von Spitzbergen. Es gibt tägliche Landungen mit den beiden Zodiacs in einen der Fjorde, auf einem Gletscher oder in der Tundra unter der bewaffneten Führung des Expeditionsleiters zum Schutze der heimischen Eisbären. Der Expeditionsleiter gibt auch ausführliche Erklärungen zum Reiseverlauf, Vorträge und Antworten auf Ihre Fragen. Reisebesonderheiten:
Geplanter Reiseverlauf :
Die 10-tägige Reise beinhaltet den Plan hoch im Norden die Packeisgrenze auf zu suchen und die Hoch-Arktis in ihrer vollen Pracht zu entdecken. Die extra Tage geben uns Möglichkeit um längere Momente im Eis zu verharren und in vollen Zügen zu genießen. Wenn wir vom Eisfjord nach Norden segeln, kommen wir in Gravneset an einem historischen Ort vorbei, wo Willem Barentsz, der Spitzbergen seinen Namen gab, vor Anker ging. In Smeerenburg finden Sie die Überreste des berühmten Walfängerdorfes aus dem 17. Jahrhundert. Die unzähligen Gräber erinnern uns an ein gefährliches und raues Dasein. Orte wie Sallyhamna, der Magdalenafjord, der Cross und der Kongsfjord erwarten uns mit fantastischen Panoramen und unvergesslichen Eindrücken. Wenn wir vom Eisfjord nach Süden segeln, erwartet Sie der Bellsund mit dem schönen Reserchebreen, viel Geschichte und viele Tiere. Weiter südlich liegt der Hornsund mit einer einzigartigen Gletscherwelt und wunderschönen Bergformationen. Manchmal ist es auch möglich, den Südkap zu besuchen. Wo uns schöne Wanderungen und stimmungsvolle Orte erwarten. Auf unserer Fahrt entlang der besonderen Küste Spitzbergens passieren wir Gletscher und zerklüftete Berggipfel. Gelegentlich und wenn es das Wette zuläßt, segeln wir auch nachts weiter, um am nächsten Tag in einer schönen Bucht aufzuwachen und wieder an Land zu gehen. Das Beste ist eine Reise auf Spitzbergen mit genügend Zeit zum Genießen und um die Landkrankheit ‚Stress‘ nicht aufkommen zu lassen. Abends vor Anker in einer wunderschönen Bucht mit Blick auf die Gletscher und einem Glas Wein oder einem Buch auf Deck. Das ist der Zauber Spitzbergens und einer Fahrt auf der Meander. Wir hoffen, Ihnen so viel wie möglich von der arktischen Tierwelt zeigen zu können: Wale, Polarfüchse, Walrosse, Vögel und natürlich Eisbären. Unsere Crew wird ihr Möglichstes tun, um die besten Orte zum Beobachten der Wildtieren zu besuchen, aber natürlich können wir keine Garantie geben. Auf See können Sie im warmen Salon bei einer Tasse Tee oder Kaffee mit Ihren Mitreisenden plaudern. Wir wollen unsere täglichen Reiserouten gerne flexibel halten, weil wir auf diese Weise am besten Rücksicht nehmen können auf das jeweilige Wetter und das Wildleben. Die Crew und der Expeditionsleiter stimmen die sich so ab, dass die bestmögliche Route gesegelt wird. Das Segeln mit der Meander im Einklang mit den Naturelementen macht die Einzigartigkeit dieser Reise aus. Wir folgen dem Wetter, dem Wind und der Natur und so entsteht unser Reiseprogramm oft auch während der Fahrt.
Anmerkung: • Gelegentlich wird die Frage gestellt, ob es eine Altersgrenze gibt. Die Antwort ist: Nein. Regelmäßig erleben wir rüstige Teilnehmende älteren Baujahrs, denen die jüngere Generation in Bezug auf Wanderfreude und -fähigkeit mitunter neidisch hinterherschaut. • An Bord der Meander ist kein Arzt. Im Falle von medizinischen Notfällen wird in Spitzbergen der Rettungshubschrauber aus Longyearbyen angefordert. Mit mehrstündigen Verzögerungen vom Notruf bis zum Eintreffen im Krankenhaus in Longyearbyen muss gerechnet werden, bei schlechtem Wetter kann es deutlich länger dauern. Eine komplette medizinische Versorgung steht in Longyearbyen nicht zur Verfügung, im Notfall kann ein Ambulanzflug nach Tromsø erforderlich werden, was zusätzlich viel Zeit und Geld kostet. Ihre eigene Krankenversicherung/Reiseversicherung muss ggf. die Kosten einer solchen Operation decken. Vor Fahrtbeginn erhalten Sie ein Formular, damit medizinisch relevante Informationen vorliegen. Auf diese können der Kapitän und der Fahrtleiter unterwegs zugreifen, um sie im Bedarfsfall einem Arzt zur Verfügung stellen zu können. • Alle Angaben nach bestem Wissen und Gewissen, Änderungen und Irrtum bleiben aber vorbehalten.
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Mai 2025 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Meander - im arktischen Frühling entlang der West- und Nordküste bis zur Eisgrenze - deutschsprachigSPITZBERGEN an Bord des Traditionssegelschiffes Meander
Wir wollen Spitzbergen an Bord des Traditionssegelschiffs MEANDER intensiv kennenlernen. Das aktive Erlebnis der Natur, Tierwelt und Geschichte Spitzbergens in aller Vielseitigkeit, ausgehend von einem Segelschiff in traditionellem Stil, steht im Vordergrund dieser Reise. Auf dieser Fahrt im arktischen Frühling werden wir schwerpunktmäßig versuchen, schöne Beobachtungen der arktischen Tierwelt zu erreichen. Während im Juli, August und September der Schwerpunkt auf Land liegt, werden wir uns ab Ende April bis Anfang Juni, wenn das Land noch in weiten Teilen unter einer Schneedecke verborgen liegt und das Eis voraussichtlich noch manche Fjorde und küstennahen Gewässer im Griff hat, schwerpunktmäßig der Tierwelt widmen, die nun in die Arktis zurückgekehrt und mit Brutgeschäft und Jagd aktiv ist. Natürlich werden wir auch Landgänge machen, aber eben nicht unbedingt bis zu 2 täglich, um mehr Zeit für die Suche und das Beobachten von Tieren zu haben. Um die Landgänge im schneereichen Gelände, wie es für den arktischen Frühling typisch ist, zu erleichtern, können wir Schneeschuhe verwenden, die auf der Meander für alle in ausreichender Zahl vorhanden sind. Schneeschuhe erfordern keinerlei spezielle Fertigkeiten oder Erfahrung, sondern können direkt verwendet werden und erleichtern das Gehen in tiefem Schnee erheblich. Die letzten Jahre haben auch gezeigt, dass es später im Sommer zunehmend unwahrscheinlich wird, küstennah Treibeis zu finden. Im Mai und bis Anfang Juni können wir aber in erreichbarer Nähe von Spitzbergen und wahrscheinlich auch direkt unter Land mit Treibeis rechnen, und in vielen Fjorden liegt noch festes Eis. Wir wollen diese Fahrt daher auch zu einem Teil dem Eis widmen und davon eine Menge in seinen verschiedenen Formen sehen und erleben. Dafür möchten wir uns Zeit und Ruhe nehmen, um mit dem Schiff und mit den Zodiacs zum Eis und ins Eis zu fahren. Wenn wir günstige Verhältnisse vorfinden, nach Möglichkeit auch einmal auf dem Eis aussteigen zu können, um die eisige Wunderwelt, die für viele die Essenz der hohen Arktis ist, selbst aus nächster Nähe erleben zu können. Wir wollen erleben, wie die Meander sich ihren Weg zwischen den Eisschollen sucht und entdecken dabei vielleicht Eisbären oder Walrosse. Dabei werden wir uns Zeit nehmen und so die Chancen auf eine schöne Sichtung dieser mächtigen Tiere deutlich steigern. Natürlich können wir auch mit etwas Glück Wale sehen, vor allem Buckel-, Zwerg- und Finnwale. Blauwale sind in jüngeren Jahren in Spitzbergen vielfach gesehen worden, u.a. auch im Isfjord. Mögliche Hauptgewinne könnten in der Sichtung der seltenen Grönlandwale oder Narwale bestehen. Dafür braucht es natürlich Glück, aber wenn überhaupt, dann zu dieser Zeit an der Eiskante. Wo die Tundra schon schneefrei geworden ist, blühen erste Blumen, Rentiere futtern sich nach Herzenslust wieder satt und die kurze, hektische Brutsaison arktischer Vögel hat begonnen, auf flacher Tundra wie auf schroffen Vogelfelsen. Zehntausende von Krabbentauchern schwirren bei den Kolonien ein und aus, und bei den großen Lummenfelsen geht es zu wie im Bienenkorb. Wir werden natürlich auch den einen oder anderen Landgang machen, um die Tundra und ihre Tiere wie Rentiere, Eisfüchse und verschiedene Vögel aus der Nähe zu erleben. Auch einen Landgang bei einer Walrosskolonie wollen wir natürlich nicht versäumen. Die Tierwelt einschließlich der zahlreichen Vögel und die arktische Tundra werden nicht nur täglich für neue, schöne Eindrücke sorgen, sondern uns auch in Vorträgen und Hintergrundgesprächen regelmäßig beschäftigen. Flora und Fauna setzen damit einen klaren Schwerpunkt für diese Reise im arktischen Frühling. Zu dieser Zeit steht die Mitternachtssonne hoch am Himmel, so dass wir während der gesamten Fahrt keinerlei Dunkelheit erleben werden, dafür Tageslicht zu allen möglichen und unmöglichen Zeiten, was es uns ermöglicht, auch abends noch schöne Beobachtungen zu machen oder bei einem Gletscher vorbeizufahren. Erholungsurlaub steht nicht auf dem Programm! Reisebesonderheiten:
Geplanter Reiseverlauf:
Während unserer Fahrt wollen wir die küstennahen Gebiete an der Westküste von Spitzbergen kennenlernen und planen einen Vorstoß Richtung Treibeis, dessen genaue Position natürlich nicht längerfristig vorhersehbar ist. Einen festgelegten Fahrtplan gibt es nicht. Die Expeditionsleitung kennt Spitzbergen aus langjähriger Erfahrung und wird zusammen mit dem Kapitän unterwegs flexibel entscheiden, wie der Plan aussieht – je nach Eis, Wind und Wetter. Die Natur in ihrer Unvorhersehbarkeit und ihrer Unbeherrschbarkeit durch den Menschen und seine Technik macht ja gerade das Spannende an der Reise aus. Unser Vorteil ist, dass wir flexibel auf alles reagieren können und werden. Es gibt keine einzelnen Orte oder Fjorde, deren Erreichen für uns auf dieser Fahrt über Erfolg oder Misserfolg entscheidet, denn überall sind wunderbare Landschaftserlebnisse und Tierbeobachtungen möglich. Unsere Reise wird uns aber auf jeden Fall an einige der folgenden Orte führen, die an der Westküste Spitzbergens liegen. Wahrscheinlich werden wir den Schwerpunkt, soweit er das Land und die Fjorde betrifft, auf die nördliche Westküste legen und möglicherweise den Raudfjord oder Woodfjord mit einbeziehen, aber letztlich treffen Wind, Wetter und Eis für uns die Entscheidungen. Das Naturerlebnis und die Chancen auf Tierbeobachtung stehen auf dieser Reise über dem Erreichen bestimmter Orte. • Isfjord: Der größte Fjord Spitzbergens vereint in seinen vielen Verzweigungen fast die gesamte landschaftliche und biologische Vielfalt der ganzen Inselgruppe. Dort befinden sich auch Longyearben, wo die Schiffsreise beginnt und endet, sowie die russischen Siedlungen Pyramiden und Barentsburg. Ein Besuch in einer der beiden russischen Siedlungen am Anfang oder Ende der Fahrt ist wahrscheinlich (welche, wird ggf. kurzfristig entschieden). • St. Jonsfjord: Ein stiller, schöner Fjord nördlich des Isfjord. Kleine Wanderungen locken mit guten Aussichten auf die farblich dezent-bunte Landschaft. • Forlandsund: Der geringe Tiefgang erlaubt es der Meander als einem von wenigen Schiffen, den stellenweise sehr flachen Forlandsund zwischen dem Prins Karls Forland und der Hauptinsel Spitzbergen zu passieren. In dieser Gegend hoffen wir, Walrosse am Liegeplatz beobachten zu können. • Prins Karls Forland: Auf dem Prins Karls Forland gibt es weite Tundragebiete und fantastische, vergletscherte Bergketten mit beeindruckenden Permafrostphänomenen. Manchmal sind Walrosse daheim. • Kongsfjord: Das landschaftliche Panorama des Kongsfjord hat schon die alten Walfänger begeistert; heute liegt dort der zu einer Forschungssiedlung umgebaute Ort Ny Ålesund mit dem nördlichsten Briefkasten der Welt und der Luftschiffmast, von dem aus Amundsen und Nobile ihre berühmten Nordpolexpeditionen starteten. • Krossfjord: Dieser Meeresarm ist mehrfach verzweigt, so dass wir allein hier Tage verbringen könnten. Der landschaftlich schöne Fjord war die Bühne für historische Begebenheiten von den Walfängern bis hin zu einer deutschen Wetterstation aus den Tagen des Zweiten Weltkrieges – vor dem Hintergrund großer Gletscher und schroffer Berge. Der Krossfjord hat aber auch mit Blick auf die arktische Tierwelt einige spannende Ecken zu bieten. • Smeerenburgfjord/Fuglefjord: Diese Fjorde sind weit weniger bekannt als der Magdalenefjord, mit ihren bis zu um 1000 Meter hohen Bergen und großen Gletschern aber nicht weniger beeindruckend. • Nordvestøyane: Eine kleine Inselgruppe an der Nordwestecke Spitzbergens. Die meisten dieser Felseninselchen sind schroff und steinig. Dennoch gibt es hier und da Wandermöglichkeiten. Ihre Bekanntheit verdanken diese Inseln aber vor allem historischen Stätten wie der alten Walfangstation Smeerenburg auf Amsterdamøya. • Raudfjord: Die Westseite weist Arktis-Landschaft alpiner Prägung mit steilen Berghängen und Gletschern auf. An steilen Felswänden gibt es Seevogelkolonien, und Anfang Juni sind Teile des Fjords mit großer Wahrscheinlichkeit noch von festem Eis bedeckt, auf dem oft Robben liegen. • Und sonst noch? In den meisten dieser Fjorde könnten wir bereits mehrere Tage verbringen. Neben bekannten Klassikern werden wir auf Entdeckungstour gehen und kaum besuchte Stellen erkunden. Die Arktis lässt sich nicht vorhersagen, aber eines ist sicher: wir werden unterwegs viel zu sehen und zu erleben haben! In vielen dieser Fjorde haben wir in den letzten Jahren schöne Tierbeobachtungen machen können. Alle Fotos dieser Reisebeschreibung zeigen Situationen, wie sie sich im arktischen Frühling ergeben können und auf die wir in solcher oder ähnlicher Form für diese Reise hoffen! Es versteht sich von selbst, das Tierbeobachtungen immer auch etwas Glück erfordern. Eisbären, die neugierig auf dem Eis zum Schiff spazieren, können wir natürlich nicht garantieren, aber wir können uns in der passenden Situation Zeit nehmen, um die Chancen auf derartig einmalige Momente zu steigern. Alle Angaben nach bestem Wissen und Gewissen, Änderungen und Irrtum bleiben aber vorbehalten.
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Juni 2025 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
04.06.2025 - 13.06.2025 | 10 Tage | Meander | Die Fjorde der West- und Nordküste Spitzbergens bis zur Eisgrenze - mit deutschsprachiger Reiseleitung ab/an Longyearbyen, Spitzbergen | ab 4050,00 € | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Meander - im arktischen Frühling entlang der West- und Nordküste bis zur Eisgrenze - deutschsprachigSPITZBERGEN an Bord des Traditionssegelschiffes Meander
Wir wollen Spitzbergen an Bord des Traditionssegelschiffs MEANDER intensiv kennenlernen. Das aktive Erlebnis der Natur, Tierwelt und Geschichte Spitzbergens in aller Vielseitigkeit, ausgehend von einem Segelschiff in traditionellem Stil, steht im Vordergrund dieser Reise. Auf dieser Fahrt im arktischen Frühling werden wir schwerpunktmäßig versuchen, schöne Beobachtungen der arktischen Tierwelt zu erreichen. Während im Juli, August und September der Schwerpunkt auf Land liegt, werden wir uns ab Ende April bis Anfang Juni, wenn das Land noch in weiten Teilen unter einer Schneedecke verborgen liegt und das Eis voraussichtlich noch manche Fjorde und küstennahen Gewässer im Griff hat, schwerpunktmäßig der Tierwelt widmen, die nun in die Arktis zurückgekehrt und mit Brutgeschäft und Jagd aktiv ist. Natürlich werden wir auch Landgänge machen, aber eben nicht unbedingt bis zu 2 täglich, um mehr Zeit für die Suche und das Beobachten von Tieren zu haben. Um die Landgänge im schneereichen Gelände, wie es für den arktischen Frühling typisch ist, zu erleichtern, können wir Schneeschuhe verwenden, die auf der Meander für alle in ausreichender Zahl vorhanden sind. Schneeschuhe erfordern keinerlei spezielle Fertigkeiten oder Erfahrung, sondern können direkt verwendet werden und erleichtern das Gehen in tiefem Schnee erheblich. Die letzten Jahre haben auch gezeigt, dass es später im Sommer zunehmend unwahrscheinlich wird, küstennah Treibeis zu finden. Im Mai und bis Anfang Juni können wir aber in erreichbarer Nähe von Spitzbergen und wahrscheinlich auch direkt unter Land mit Treibeis rechnen, und in vielen Fjorden liegt noch festes Eis. Wir wollen diese Fahrt daher auch zu einem Teil dem Eis widmen und davon eine Menge in seinen verschiedenen Formen sehen und erleben. Dafür möchten wir uns Zeit und Ruhe nehmen, um mit dem Schiff und mit den Zodiacs zum Eis und ins Eis zu fahren. Wenn wir günstige Verhältnisse vorfinden, nach Möglichkeit auch einmal auf dem Eis aussteigen zu können, um die eisige Wunderwelt, die für viele die Essenz der hohen Arktis ist, selbst aus nächster Nähe erleben zu können. Wir wollen erleben, wie die Meander sich ihren Weg zwischen den Eisschollen sucht und entdecken dabei vielleicht Eisbären oder Walrosse. Dabei werden wir uns Zeit nehmen und so die Chancen auf eine schöne Sichtung dieser mächtigen Tiere deutlich steigern. Natürlich können wir auch mit etwas Glück Wale sehen, vor allem Buckel-, Zwerg- und Finnwale. Blauwale sind in jüngeren Jahren in Spitzbergen vielfach gesehen worden, u.a. auch im Isfjord. Mögliche Hauptgewinne könnten in der Sichtung der seltenen Grönlandwale oder Narwale bestehen. Dafür braucht es natürlich Glück, aber wenn überhaupt, dann zu dieser Zeit an der Eiskante. Wo die Tundra schon schneefrei geworden ist, blühen erste Blumen, Rentiere futtern sich nach Herzenslust wieder satt und die kurze, hektische Brutsaison arktischer Vögel hat begonnen, auf flacher Tundra wie auf schroffen Vogelfelsen. Zehntausende von Krabbentauchern schwirren bei den Kolonien ein und aus, und bei den großen Lummenfelsen geht es zu wie im Bienenkorb. Wir werden natürlich auch den einen oder anderen Landgang machen, um die Tundra und ihre Tiere wie Rentiere, Eisfüchse und verschiedene Vögel aus der Nähe zu erleben. Auch einen Landgang bei einer Walrosskolonie wollen wir natürlich nicht versäumen. Die Tierwelt einschließlich der zahlreichen Vögel und die arktische Tundra werden nicht nur täglich für neue, schöne Eindrücke sorgen, sondern uns auch in Vorträgen und Hintergrundgesprächen regelmäßig beschäftigen. Flora und Fauna setzen damit einen klaren Schwerpunkt für diese Reise im arktischen Frühling. Zu dieser Zeit steht die Mitternachtssonne hoch am Himmel, so dass wir während der gesamten Fahrt keinerlei Dunkelheit erleben werden, dafür Tageslicht zu allen möglichen und unmöglichen Zeiten, was es uns ermöglicht, auch abends noch schöne Beobachtungen zu machen oder bei einem Gletscher vorbeizufahren. Erholungsurlaub steht nicht auf dem Programm! Reisebesonderheiten:
Geplanter Reiseverlauf:
Während unserer Fahrt wollen wir die küstennahen Gebiete an der Westküste von Spitzbergen kennenlernen und planen einen Vorstoß Richtung Treibeis, dessen genaue Position natürlich nicht längerfristig vorhersehbar ist. Einen festgelegten Fahrtplan gibt es nicht. Die Expeditionsleitung kennt Spitzbergen aus langjähriger Erfahrung und wird zusammen mit dem Kapitän unterwegs flexibel entscheiden, wie der Plan aussieht – je nach Eis, Wind und Wetter. Die Natur in ihrer Unvorhersehbarkeit und ihrer Unbeherrschbarkeit durch den Menschen und seine Technik macht ja gerade das Spannende an der Reise aus. Unser Vorteil ist, dass wir flexibel auf alles reagieren können und werden. Es gibt keine einzelnen Orte oder Fjorde, deren Erreichen für uns auf dieser Fahrt über Erfolg oder Misserfolg entscheidet, denn überall sind wunderbare Landschaftserlebnisse und Tierbeobachtungen möglich. Unsere Reise wird uns aber auf jeden Fall an einige der folgenden Orte führen, die an der Westküste Spitzbergens liegen. Wahrscheinlich werden wir den Schwerpunkt, soweit er das Land und die Fjorde betrifft, auf die nördliche Westküste legen und möglicherweise den Raudfjord oder Woodfjord mit einbeziehen, aber letztlich treffen Wind, Wetter und Eis für uns die Entscheidungen. Das Naturerlebnis und die Chancen auf Tierbeobachtung stehen auf dieser Reise über dem Erreichen bestimmter Orte. • Isfjord: Der größte Fjord Spitzbergens vereint in seinen vielen Verzweigungen fast die gesamte landschaftliche und biologische Vielfalt der ganzen Inselgruppe. Dort befinden sich auch Longyearben, wo die Schiffsreise beginnt und endet, sowie die russischen Siedlungen Pyramiden und Barentsburg. Ein Besuch in einer der beiden russischen Siedlungen am Anfang oder Ende der Fahrt ist wahrscheinlich (welche, wird ggf. kurzfristig entschieden). • St. Jonsfjord: Ein stiller, schöner Fjord nördlich des Isfjord. Kleine Wanderungen locken mit guten Aussichten auf die farblich dezent-bunte Landschaft. • Forlandsund: Der geringe Tiefgang erlaubt es der Meander als einem von wenigen Schiffen, den stellenweise sehr flachen Forlandsund zwischen dem Prins Karls Forland und der Hauptinsel Spitzbergen zu passieren. In dieser Gegend hoffen wir, Walrosse am Liegeplatz beobachten zu können. • Prins Karls Forland: Auf dem Prins Karls Forland gibt es weite Tundragebiete und fantastische, vergletscherte Bergketten mit beeindruckenden Permafrostphänomenen. Manchmal sind Walrosse daheim. • Kongsfjord: Das landschaftliche Panorama des Kongsfjord hat schon die alten Walfänger begeistert; heute liegt dort der zu einer Forschungssiedlung umgebaute Ort Ny Ålesund mit dem nördlichsten Briefkasten der Welt und der Luftschiffmast, von dem aus Amundsen und Nobile ihre berühmten Nordpolexpeditionen starteten. • Krossfjord: Dieser Meeresarm ist mehrfach verzweigt, so dass wir allein hier Tage verbringen könnten. Der landschaftlich schöne Fjord war die Bühne für historische Begebenheiten von den Walfängern bis hin zu einer deutschen Wetterstation aus den Tagen des Zweiten Weltkrieges – vor dem Hintergrund großer Gletscher und schroffer Berge. Der Krossfjord hat aber auch mit Blick auf die arktische Tierwelt einige spannende Ecken zu bieten. • Smeerenburgfjord/Fuglefjord: Diese Fjorde sind weit weniger bekannt als der Magdalenefjord, mit ihren bis zu um 1000 Meter hohen Bergen und großen Gletschern aber nicht weniger beeindruckend. • Nordvestøyane: Eine kleine Inselgruppe an der Nordwestecke Spitzbergens. Die meisten dieser Felseninselchen sind schroff und steinig. Dennoch gibt es hier und da Wandermöglichkeiten. Ihre Bekanntheit verdanken diese Inseln aber vor allem historischen Stätten wie der alten Walfangstation Smeerenburg auf Amsterdamøya. • Raudfjord: Die Westseite weist Arktis-Landschaft alpiner Prägung mit steilen Berghängen und Gletschern auf. An steilen Felswänden gibt es Seevogelkolonien, und Anfang Juni sind Teile des Fjords mit großer Wahrscheinlichkeit noch von festem Eis bedeckt, auf dem oft Robben liegen. • Und sonst noch? In den meisten dieser Fjorde könnten wir bereits mehrere Tage verbringen. Neben bekannten Klassikern werden wir auf Entdeckungstour gehen und kaum besuchte Stellen erkunden. Die Arktis lässt sich nicht vorhersagen, aber eines ist sicher: wir werden unterwegs viel zu sehen und zu erleben haben! In vielen dieser Fjorde haben wir in den letzten Jahren schöne Tierbeobachtungen machen können. Alle Fotos dieser Reisebeschreibung zeigen Situationen, wie sie sich im arktischen Frühling ergeben können und auf die wir in solcher oder ähnlicher Form für diese Reise hoffen! Es versteht sich von selbst, das Tierbeobachtungen immer auch etwas Glück erfordern. Eisbären, die neugierig auf dem Eis zum Schiff spazieren, können wir natürlich nicht garantieren, aber wir können uns in der passenden Situation Zeit nehmen, um die Chancen auf derartig einmalige Momente zu steigern. Alle Angaben nach bestem Wissen und Gewissen, Änderungen und Irrtum bleiben aber vorbehalten.
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Juli 2025 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
01.07.2025 - 09.07.2025 | 9 Tage | Meander | Spitzbergen intensiv: arktische Natur erleben und erwandern - mit deutschsprachiger Reiseleitung ab/an Longyearbyen, Spitzbergen | ab 3750,00 € | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Meander - Spitzbergen im arktischen Sommer - deutschsprachigSegeln & Wandern in Spitzbergen – Reisen an Bord des Traditionssegelschiffes MEANDER
Im Juli zeigt sich Spitzbergen von seiner schönsten Seite: Überall blühen kleine Blumen, Rentiere fressen sich satt, und die hektische Brutzeit der arktischen Vögel läuft auf Hochtouren. Genau in dieser Zeit geht es auf eine Abenteuerreise mit dem Traditionssegler Meander durch die spektakuläre Landschaft Spitzbergens. Dabei steht das intensive Naturerlebnis im Vordergrund, mit täglichen Landgängen, die von gemütlichen Spaziergängen bis zu anspruchsvolleren Bergtouren reichen können. Reisebesonderheiten:
Auf dieser Reise sollen die spektakulären Fjorde im Westen und Norden von Spitzbergen – ganz ohne starren Fahrplan – erkundet werden. Der erfahrene Reiseleiter Rolf Stange und der Kapitän passen den Verlauf flexibel an, je nachdem, was Eis, Wind und Wetter erlauben. Wichtig ist dabei vor allem ein abwechslungsreiches Spitzbergen-Erlebnis.
Spitzbergen bietet in manchen Bereichen viel Bewegungsfreiheit, während andere Gebiete strenger geschützt sind. Die Landgänge werden dort geplant, wo man sich frei bewegen kann, um die besten Plätze zu entdecken. Im Fokus stehen dabei West- und Nordspitzbergen, darunter der große Isfjord und die atemberaubenden Küstenabschnitte nördlich davon, bis hin zum Kongsfjord und weiter zur Nordküste. Es wird kein kein festgelegtes Routenziel geben, das es zu erreichen gilt. Stattdessen warten überall atemberaubende Landschaften und faszinierende Tierbeobachtungen. Zu den möglichen Highlights gehören:
Und das ist längst nicht alles! Neben bekannten Klassikern können auch kaum besuchte Orte entdeckt werden. Die Arktis ist unberechenbar, aber eines ist sicher: Sie erwartet eine Reise voller unvergesslicher Erlebnisse! Alle Angaben nach bestem Wissen und Gewissen, Änderungen und Irrtum bleiben aber vorbehalten.
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Auf dieser Reise sollen die spektakulären Fjorde im Westen und Norden von Spitzbergen – ganz ohne starren Fahrplan – erkundet werden. Der erfahrene Reiseleiter Rolf Stange und der Kapitän passen den Verlauf flexibel an, je nachdem, was Eis, Wind und Wetter erlauben. Wichtig ist dabei vor allem ein abwechslungsreiches Spitzbergen-Erlebnis.
Spitzbergen bietet in manchen Bereichen viel Bewegungsfreiheit, während andere Gebiete strenger geschützt sind. Die Landgänge werden dort geplant, wo man sich frei bewegen kann, um die besten Plätze zu entdecken. Im Fokus stehen dabei West- und Nordspitzbergen, darunter der große Isfjord und die atemberaubenden Küstenabschnitte nördlich davon, bis hin zum Kongsfjord und weiter zur Nordküste. Es wird kein kein festgelegtes Routenziel geben, das es zu erreichen gilt. Stattdessen warten überall atemberaubende Landschaften und faszinierende Tierbeobachtungen. Zu den möglichen Highlights gehören:
Und das ist längst nicht alles! Neben bekannten Klassikern können auch kaum besuchte Orte entdeckt werden. Die Arktis ist unberechenbar, aber eines ist sicher: Sie erwartet eine Reise voller unvergesslicher Erlebnisse! Alle Angaben nach bestem Wissen und Gewissen, Änderungen und Irrtum bleiben aber vorbehalten.
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August 2025 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Spitzbergen im Sommer – die geplante Umrundung der Hauptinsel - deutschsprachigEinmal um Spitzbergen – Reisen an Bord des Traditionssegelschiffes MEANDER
Sobald Sie den ersten Schritt an Bord der Meander setzen, beginnt für Sie ein unvergessliches Abenteuer. Die Meander ist ein komfortables Schiff, das komplett für die arktischen Gewässer ausgestattet ist. Entspannen Sie an Deck bei einer herrlichen Meeresbrise, ankern Sie in einer Bucht vor einem Gletscher, fahren Sie mit dem Zodiac zum Strand und wandern Sie in der unvergleichlichen Landschaft. Lassen Sie sich von den Naturelementen leiten und auch überraschen. Und genießen Sie die herausfordernde Natur Spitzbergens. Kommen Sie mit auf eine Reise, die Ihnen noch lange in Erinnerung bleiben wird. Im Hoch- und Spätsommer Spitzbergens, etwa Mitte Juli bis Anfang September, ist der Schnee überwiegend geschmolzen und das Gelände trocknet mehr und mehr ab. Ideal also für Wanderungen. Zunehmend können auch Schiffsreisen in abgelegene Gebiete der Inselgruppe unternommen werden. Denn das Treibeis weicht erfahrungsgemäß immer mehr zurück und eine Umrundung Spitzbergens wird zunehmend wahrscheinlicher. Eine Garantie dafür gibt es allerdings nicht, denn trotz aller klimatischer Veränderungen ist die Eissituation auch weiterhin von Jahr zu Jahr unterschiedlich. Fazit: Reisebesonderheiten:
Geplanter Reiseverlauf:Tag 1: Anreise und Einschiffung in Longyearbyen Nach dem Hinflug aus Oslo erwartet Sie die Crew an Bord der Meander in Longyearbyen! Nach dem Bezug Ihrer Kabine findet eine Sicherheitseinweisung statt und Sie bekommen Gelegenheit andere Mitreisende sowie die Besatzung kennenzulernen. Nach der Einschiffung geht es hinaus aus dem Isfjord und das Schiff segelt durch den ‚Forlandsundet‘. Bei schönem Wetter kann eine Anlandung in ‚Fuglehuken‘ erfolgen, wo Willem Barentsz 1596 als erster Reisender Spitzbergen betrat. Hier befinden sich Gräber von Walfängern und Vogelkolonien. Mit ein wenig Glück können Robben und Walrosse beobachtet werden. Tag 2: Smeerenburg und Ytre Norskøya Heute werden Sie die Überreste von Smeerenburg besuchen, die seinerzeit größte Walfangstation auf Spitzbergen. Im 17. und 18. Jahrhundert wurden dort intensiv Wale gejagt. Sie werden auch auf Ytre Norskøya und möglicherweise in Uytkijk anlegen, wo sich viele Gräber aus den glorreichen Tagen des Walfangs befinden. Tag 3-15*: Svalbards einsamer Norden und Osten Heute geht es eventuell in den Sorgfjord, wo gute Möglichkeiten für Walross- Beobachtungen bestehen. Weiter nördlich befindet sich eine trockene Tundra, in der viele Rentiere leben. Weiter geht es zu den sieben Inseln im hohen Norden auf der Nordseite des Nordauslandet. Danach erleben Sie einen langen und schönen Seetag entlang des Gletscherfjords an der Ostseite von Nordaustlandet, um zur Südseite der Hinlopenstraße zu kommen. Manchmal muss aber auch von Plänen abgewichen werden. Die definitive Reiseroute wird erst dann erstellt, wenn Eis, Windrichtung und Wetter besser vorhergesagt werden können. Die ideale Route führt weiter entlang der Ostküste Spitzbergens und schließlich um das Südkap herum, um schließlich dorthin zurück zu kehren, wo die Reise begonnen hat: in Longyearbyen. Wenn die Umrundung des Südkaps wegen Wetter- und/oder Eisbedingungen nicht möglich ist, führt die alternative Route über die Hinlopenstraße wieder zurück in den Norden. Es besteht immer ein Risiko, dass die Runde um Spitzbergen herum nicht abgeschlossen werden kann. Aber keine Sorge, auch eine Rückfahrt über die Hinlopenstraße ist eine äußerst sehenswerte Route. Es gibt genug interessante Fjorde in Spitzbergen, die in der zur Verfügung stehenden Zeit bei weitem nicht alle besucht werden können! Und schließlich können überall unvermittelt Eisbären, Walrosse oder Polarfüchse auftauchen! Da keiner festen Reiseroute gefolgt wird, bleibt viel Zeit und Muße die polare Tierwelt ausführlich zu beobachten, bevor das Schiff wieder den Hafen von Longyearbyen erreicht. Tag 16*: Ausschiffung in Longyearbyen In Longyearbyen angekommen, endet diese Expeditionsreise nach über zwei interessanten und aufregenden Wochen. Wenn Sie Ihre Eindrücke ein wenig vertiefen möchten, lohnt es sich auf jeden Fall, im Anschluss noch etwas Zeit auf Spitzbergen zu verbringen. Anmerkungen: Das auf den vorangegangenen Seiten beschriebene Programm stellt den geplanten Verlauf der Naturkreuzfahrt dar. Entscheidenden Einfluss für den tatsächlichen Ablauf haben die lokalen Wetterverhältnisse zum Zeitpunkt der Reise. Wie bei allen Naturkreuzfahrten (insbesondere in arktischen Gewässern) werden Route und Anlandungen von den Wetter- und Eisbedingungen beeinflusst; Änderungen des Reiseverlaufs und des Programms sind daher ausdrücklich vorbehalten. * Die oben beispielhaft beschriebene Reise dauert 16 Tage.
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05.08.2025 - 19.08.2025 | 15 Tage | Rembrandt van Rijn | "Rund" Spitzbergen: geplante Umrundung der Hauptinsel mit deutschsprachiger Reiseleitung ab/an Longyearbyen, Spitzbergen | ab 6195,00 € | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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17.08.2025 - 11.09.2025 | 26 Tage | Rembrandt van Rijn | Spitzbergen und Grönlands wilder Osten: Kaiser-Franz-Joseph-Fjord, Kong-Oscars-Fjord, Scoresbysund (deutschsprachig und inklusive Flüge) ab Longyearbyen, Spitzbergen / an Constable Point, Grönland | ab 11850,00 € | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Von Spitzbergen zu den Fjorden des Ostgrönland-Nationalparks an Bord der Rembrandt van Rijn - deutschsprachigDie arktische Tierwelt und gewaltige Eisberge auf dieser Polar-Expedition entlang der MeereisgrenzeErleben Sie auf dieser einzigartigen 23-tägigen Polar-Expedition mit dem Motorsegler REMBRANDT van RIJN die faszinierende Kombination aus den arktischen Tierwelten Nordwest-Spitzbergens und den beeindruckenden Fjordlandschaften des Nationalparks Nordost-Grönlands. Abenteuer Nordwest-Spitzbergen Nationalpark Nordost-Grönland Expedition in unberührte Fjordlandschaften Dank der drei erfahrenen Guides an Bord können wir verschiedene Wanderungen und Schwierigkeitsgrade anbieten, sodass für jeden etwas dabei ist. Häufig kommen wir in die Nähe riesiger Eisberge und erleben bei Zodiac-Ausflügen die magische Vielfalt der Formen und Farben des Eises. Besuch der Inuit-Siedlung Ittoqqortoormiit Rückreise über Island Begleiten Sie uns auf dieser einmaligen Expedition und entdecken Sie die Wunder der Arktis auf eine Weise, die nur wenigen Menschen vorbehalten ist.
Reisebesonderheiten:
Tag 1: Anreise Oslo Tag 2: Flug nach Spitzbergen Tag 3: Longyearbyen entdecken Tag 4: Walrosse im Forlandsundet Tag 5: Nordvesthjørnet („Nordwestecke“) Tag 6-10: Überquerung der Grönlandsee Tag 11-21: Expedition im Nordost-Grönland Nationalpark Tag 22-23: Liverpool-Küste Tag 24: Ittoqqortoormiit – Die einzige Siedlung im Scoresby Sund Tag 25: Letzter Ausflug im Hurry-Inlet Tag 26: Abschiednehmen Rückflug ab Keflavik Anmerkung:
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26.08.2025 - 11.09.2025 | 17 Tage | Meander | "Rund" Spitzbergen: geplante Umrundung der Hauptinsel mit deutschsprachiger Reiseleitung ab/an Longyearbyen, Spitzbergen | ab 6950,00 € | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spitzbergen im Sommer – die geplante Umrundung der Hauptinsel - deutschsprachigEinmal um Spitzbergen – Reisen an Bord des Traditionssegelschiffes MEANDER
Sobald Sie den ersten Schritt an Bord der Meander setzen, beginnt für Sie ein unvergessliches Abenteuer. Die Meander ist ein komfortables Schiff, das komplett für die arktischen Gewässer ausgestattet ist. Entspannen Sie an Deck bei einer herrlichen Meeresbrise, ankern Sie in einer Bucht vor einem Gletscher, fahren Sie mit dem Zodiac zum Strand und wandern Sie in der unvergleichlichen Landschaft. Lassen Sie sich von den Naturelementen leiten und auch überraschen. Und genießen Sie die herausfordernde Natur Spitzbergens. Kommen Sie mit auf eine Reise, die Ihnen noch lange in Erinnerung bleiben wird. Im Hoch- und Spätsommer Spitzbergens, etwa Mitte Juli bis Anfang September, ist der Schnee überwiegend geschmolzen und das Gelände trocknet mehr und mehr ab. Ideal also für Wanderungen. Zunehmend können auch Schiffsreisen in abgelegene Gebiete der Inselgruppe unternommen werden. Denn das Treibeis weicht erfahrungsgemäß immer mehr zurück und eine Umrundung Spitzbergens wird zunehmend wahrscheinlicher. Eine Garantie dafür gibt es allerdings nicht, denn trotz aller klimatischer Veränderungen ist die Eissituation auch weiterhin von Jahr zu Jahr unterschiedlich. Fazit: Reisebesonderheiten:
Geplanter Reiseverlauf:Tag 1: Anreise und Einschiffung in Longyearbyen Nach dem Hinflug aus Oslo erwartet Sie die Crew an Bord der Meander in Longyearbyen! Nach dem Bezug Ihrer Kabine findet eine Sicherheitseinweisung statt und Sie bekommen Gelegenheit andere Mitreisende sowie die Besatzung kennenzulernen. Nach der Einschiffung geht es hinaus aus dem Isfjord und das Schiff segelt durch den ‚Forlandsundet‘. Bei schönem Wetter kann eine Anlandung in ‚Fuglehuken‘ erfolgen, wo Willem Barentsz 1596 als erster Reisender Spitzbergen betrat. Hier befinden sich Gräber von Walfängern und Vogelkolonien. Mit ein wenig Glück können Robben und Walrosse beobachtet werden. Tag 2: Smeerenburg und Ytre Norskøya Heute werden Sie die Überreste von Smeerenburg besuchen, die seinerzeit größte Walfangstation auf Spitzbergen. Im 17. und 18. Jahrhundert wurden dort intensiv Wale gejagt. Sie werden auch auf Ytre Norskøya und möglicherweise in Uytkijk anlegen, wo sich viele Gräber aus den glorreichen Tagen des Walfangs befinden. Tag 3-15*: Svalbards einsamer Norden und Osten Heute geht es eventuell in den Sorgfjord, wo gute Möglichkeiten für Walross- Beobachtungen bestehen. Weiter nördlich befindet sich eine trockene Tundra, in der viele Rentiere leben. Weiter geht es zu den sieben Inseln im hohen Norden auf der Nordseite des Nordauslandet. Danach erleben Sie einen langen und schönen Seetag entlang des Gletscherfjords an der Ostseite von Nordaustlandet, um zur Südseite der Hinlopenstraße zu kommen. Manchmal muss aber auch von Plänen abgewichen werden. Die definitive Reiseroute wird erst dann erstellt, wenn Eis, Windrichtung und Wetter besser vorhergesagt werden können. Die ideale Route führt weiter entlang der Ostküste Spitzbergens und schließlich um das Südkap herum, um schließlich dorthin zurück zu kehren, wo die Reise begonnen hat: in Longyearbyen. Wenn die Umrundung des Südkaps wegen Wetter- und/oder Eisbedingungen nicht möglich ist, führt die alternative Route über die Hinlopenstraße wieder zurück in den Norden. Es besteht immer ein Risiko, dass die Runde um Spitzbergen herum nicht abgeschlossen werden kann. Aber keine Sorge, auch eine Rückfahrt über die Hinlopenstraße ist eine äußerst sehenswerte Route. Es gibt genug interessante Fjorde in Spitzbergen, die in der zur Verfügung stehenden Zeit bei weitem nicht alle besucht werden können! Und schließlich können überall unvermittelt Eisbären, Walrosse oder Polarfüchse auftauchen! Da keiner festen Reiseroute gefolgt wird, bleibt viel Zeit und Muße die polare Tierwelt ausführlich zu beobachten, bevor das Schiff wieder den Hafen von Longyearbyen erreicht. Tag 16*: Ausschiffung in Longyearbyen In Longyearbyen angekommen, endet diese Expeditionsreise nach über zwei interessanten und aufregenden Wochen. Wenn Sie Ihre Eindrücke ein wenig vertiefen möchten, lohnt es sich auf jeden Fall, im Anschluss noch etwas Zeit auf Spitzbergen zu verbringen. Anmerkungen: Das auf den vorangegangenen Seiten beschriebene Programm stellt den geplanten Verlauf der Naturkreuzfahrt dar. Entscheidenden Einfluss für den tatsächlichen Ablauf haben die lokalen Wetterverhältnisse zum Zeitpunkt der Reise. Wie bei allen Naturkreuzfahrten (insbesondere in arktischen Gewässern) werden Route und Anlandungen von den Wetter- und Eisbedingungen beeinflusst; Änderungen des Reiseverlaufs und des Programms sind daher ausdrücklich vorbehalten. * Die oben beispielhaft beschriebene Reise dauert 16 Tage.
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September 2025 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
12.09.2025 - 22.09.2025 | 11 Tage | Meander | Arktischer Herbst im magischen Licht an Spitzbergens Westküste - mit deutschsprachiger Reiseleitung ab/an Longyearbyen, Spitzbergen | ab 4290,00 € | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Segeln & Wandern in Spitzbergens Isfjord - Mit deutschsprachiger ReiseleitungSegeln & Wandern in Spitzbergens Isfjord – Reisen an Bord des Traditionssegelschiffes MEANDER
Reisen Sie mit der Meander im September 2024 durch die herbstliche Arktis und nutzen Sie dieses exklusive Angebot zur Teilnahme an einer unvergesslichen Reise. Kapitän Mario Czock, die Crew und der Expedtionsleiter Alexander Lembke sind begeisterte Polarfahrer, die seit vielen Jahren Schiffstouren in und um Spitzbergen planen und durchführen. Für September 2024 haben sie nun erstmals ein neues Konzept entwickelt. Die Expeditionsteilnehmenden reisen in einer kleinen Gruppe von maximal 12 Personen und nehmen sich viel Zeit, um dem Licht zu folgen, vielleicht noch unbekannte Orte zu entdecken oder einfach einen Gletscher im Abendlicht zu beobachten. Der September ist einer der schönsten Monate auf Spitzbergen, um das magische Licht der Arktis zu erleben. Die Expeditionsteilnehmenden haben die Möglichkeit, die in wechselndes Licht gehüllten Landschaften und beeindruckenden Bergmassive zu genießen, und einzigartige Motive zu fotografieren. Zu dieser Jahreszeit schafft das Licht eine ganz besondere Atmosphäre und der erste Schnee kann die Landschaft bereits in ein weißes Kleid hüllen. Mit etwas Glück können Polarlichter gesichtet werden. Das Wetter kann sehr wechselhaft sein und auf den Fjorden kann sich das erste Eis bilden. Da die Tage im September schon deutlich kürzer sind, können Sie die Abend- und Nachtstunden im warmen und gemütlichen Salon verbringen und bei einer Tasse Tee mit Ihren Mitreisenden plaudern, ein Buch lesen oder gemeinsam mit Alexander Lembke Ihre Fotos betrachten. Thematisch passend, wird es auch den einen oder anderen Vortrag geben. Reisebesonderheiten:
Geplanter Reiseverlauf (ohne eine feste Route):
Die Zeit auf einem Segelschiff in der Arktis läuft im Herbst langsamer und deshalb steht dieser Segeltörn unter dem Motto des langsamen Entdeckens und des sich Zeitlassens, ohne eine feste Route zu haben. Oft ergeben sich die schönsten Momente ungeplant und mit Meander haben wir die Möglichkeit, uns flexibel auf sie einzulassen. Natürlich werden wir mit etwas Glück auch einige Tiersichtungen wie Eisbären oder Polarfüchse erleben, aber der Fokus liegt nicht auf einer Fotosafari, sondern auf dem Gesamterlebnis der Arktis im Herbst auf einem kleinen, aber fähigen Segelschiff.
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